
Einer trage des anderen Last. Roman
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Beschreibung
"Einer trage des anderen Last" von Wolfgang Held ist ein Roman, der in den 1950er Jahren in der DDR spielt. Die Geschichte dreht sich um zwei Männer, die aufgrund ihrer unterschiedlichen politischen Überzeugungen und Lebensauffassungen zunächst feindlich gesinnt sind: der gläubige Christ Josef Heiliger und der überzeugte Kommunist Hubertus Koschenz. Beide befinden sich in einem Lungensanatorium zur Behandlung von Tuberkulose. Im Laufe ihrer gemeinsamen Zeit im Sanatorium werden sie gezwungen, sich miteinander auseinanderzusetzen und ihre Vorurteile zu hinterfragen. Durch Gespräche und gemeinsame Erlebnisse entwickelt sich eine unerwartete Freundschaft zwischen ihnen. Der Roman thematisiert die Möglichkeit von Verständigung und Mitgefühl über ideologische Grenzen hinweg und beleuchtet menschliche Werte wie Toleranz, Solidarität und gegenseitiges Verständnis. Wolfgang Held gelingt es, durch seine einfühlsame Erzählweise sowohl die persönlichen Konflikte als auch die gesellschaftlichen Spannungen jener Zeit darzustellen. Der Titel des Buches bezieht sich auf einen biblischen Vers aus dem Galaterbrief (Gal 6,2), der das zentrale Thema des Romans widerspiegelt: die gegenseitige Unterstützung trotz unterschiedlicher Weltanschauungen.
Produktdetails

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Über den Autor
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