
Die Unschuldsvermutung
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Beschreibung
Die römische Göttin der GerechtigkeitWarum ist sie schuldvermutungslastig geworden? Warum befinden sich ihre Waagschalen nicht mehr im Gleichgewicht?Der vom Bundesgesetzgeber - in der Phase des fehleranfälligen Ermittlungsverfahrens - verwendete und verfassungsrechtlich anstößige Begriff "Täter" verleitet auch andere dazu, die Unschuldsvermutung zu verletzen. Der Autor beanstandet dieses Fehlverhalten in der Praxis, zeigt Lösungswege auf und fordert die Initiative des Gesetzgebers ein. von Diercks, Uwe
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Über den Autor
Der Autor wurde 1951 in Kiel geboren. Mit 17 Jahren Eintritt in die Polizei des Landes NRW. Mittlere Reife und Abitur nachgeholt (Abendgymnasium Bonn). Nebenberuflich Jura-Studium (Bonn). 44 Dienstjahre bei der Schutz- und Kriminalpolizei. Er ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Maxime: Die Beachtung der Unschuldsvermutung ist wesentlicher Bestandteil der europäischen Rechts- und Polizeikultur.
- Gebunden
- 808 Seiten
- Erschienen 2020
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- hardcover
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- epubli
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2008
- Bund-Verlag
- hardcover
- 672 Seiten
- Erschienen 1994
- Blanvalet
- Leinen
- 827 Seiten
- Erschienen 1989
- Mohr Siebeck
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- Erschienen 2015
- Springer
- Taschenbuch -
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Klappenbroschur
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- Erschienen 2019
- Limes Verlag
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- Erschienen 2025
- Nomos
- Kartoniert
- 386 Seiten
- Erschienen 2022
- Richard Boorberg Verlag
- perfect -
- Erschienen 1995
- Ullstein Verlag
- hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- Kartoniert
- 139 Seiten
- Erschienen 2021
- hemmer/wüst Verlagsgesellsc...