
Die Unschuldsvermutung
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Beschreibung
Die römische Göttin der GerechtigkeitWarum ist sie schuldvermutungslastig geworden? Warum befinden sich ihre Waagschalen nicht mehr im Gleichgewicht?Der vom Bundesgesetzgeber - in der Phase des fehleranfälligen Ermittlungsverfahrens - verwendete und verfassungsrechtlich anstößige Begriff "Täter" verleitet auch andere dazu, die Unschuldsvermutung zu verletzen. Der Autor beanstandet dieses Fehlverhalten in der Praxis, zeigt Lösungswege auf und fordert die Initiative des Gesetzgebers ein. von Diercks, Uwe
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Über den Autor
Der Autor wurde 1951 in Kiel geboren. Mit 17 Jahren Eintritt in die Polizei des Landes NRW. Mittlere Reife und Abitur nachgeholt (Abendgymnasium Bonn). Nebenberuflich Jura-Studium (Bonn). 44 Dienstjahre bei der Schutz- und Kriminalpolizei. Er ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Maxime: Die Beachtung der Unschuldsvermutung ist wesentlicher Bestandteil der europäischen Rechts- und Polizeikultur.
- Gebunden
- 808 Seiten
- Erschienen 2020
- Erich Schmidt Verlag GmbH & Co
- Kartoniert
- 352 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2008
- Bund-Verlag
- Kartoniert
- 432 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- paperback
- 353 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- hardcover
- 223 Seiten
- Erschienen 1972
- De Gruyter
- Kartoniert
- 367 Seiten
- Erschienen 2022
- -
- Kartoniert
- 139 Seiten
- Erschienen 2021
- hemmer/wüst Verlagsgesellsc...