Der russische Drang nach Süden. Wie aus Geografie Geopolitik wurde
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Beschreibung
Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,5, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: MAS Applied History, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Iwan III. begann im späten 15. Jahrhundert eine in der Geschichte beispiellose Expansion des Moskauer Großfürstentums in alle Himmelsrichtungen, die erst in den Nachkriegsgrenzen der Sowjetunion ein Ende nahm. Was waren die Hauptantriebe für diese Ausdehnung und wie wurden diese im Verlauf der Expansion angepasst? In dieser Arbeit werde ich anhand der wichtigsten Etappen auf dem Weg nach Süden und Südosten die herausragende Rolle des Raumes und die dadurch resultierende Handlungszwänge würdigen. Diese entwickelten mit der kontinuierlichen Ausdehnung der Grenzen eine hohe Eigendynamik, die erst durch die europäischen Großmächte gestoppt werden konnte. von Denz, Walter
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Über den Autor
Walter Denz (geb. 1965) ist in Zürich aufgewachsen und hat 1989 die Universität St. Gallen (HSG) als Staatswissenschaftler mit Vertiefungsrichtung Internationale Beziehungen abgeschlossen. 1991 folgte der Master of Science an der London School of Economics im Fach Politikwissenschaft. Seit 1992 lebt und arbeitet der Schweizer in St.Petersburg als Unternehmer, vornehmlich im Ausbildungs- und Tourismussektor (Inhaber der Liden & Denz Sprachschulen und Swiss House of Travel). Walter Denz ist Vorstandsvorsitzender der Deutschen Schule St.Petersburg und publiziert hin und wieder zu aktuellen Themen rund um das Geschäftsklima in Russland. Seit 2018 Studium an der Universität Zürich (MAS Applied History).
- Hardcover
- 640 Seiten
- Erschienen 2015
- Alain de Gourcuff