Das Lazarett in der Frauenstrafanstalt. Bericht über die Arbeit mit der Siemens'schen Metallsuchersonde in einem deutschen Lazarett
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Beschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 1943 im Fachbereich Medizin - Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die medizinische Arbeit von 1943 dokumentiert den Einsatz der Metallsuchersonde von Siemens. Diese wurde zum Splittersuchen eingesetzt. Die Arbeit stammt vom einem Medizinstudenten mit gerade 3 oder 4 Semestern.Das Lazarett befand sich südlich von Wien, in einer im Kloster betriebenen Frauenstrafanstalt, die von Schwestern betreut wurde. Schwestern und (weibliche) Häftlinge wurden von der Wehrmacht als Hilfskrankenschwestern und Helferinnen eingeteilt.Die Dokumente zeigen, wie die Arbeit mit der Siemens'schen Metallsuchersonde aussah und welche Vorteile sie mit sich brachte.In einer Ergänzung aus der Jetztzeit kommt auch die Zeitgeschichte zum Vorschein, die Wehrmacht als solche, die Gestapo und letztlich der glückliche Ausgang, nachdem eine Widerstandstätigkeit, die ja tatsächlich stattfand, nicht nachgewiesen werden konnte. von Wallnöfer, Heinrich
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Über den Autor
Lebenslauf Dr. Heinrich Wallnöfer(Medizinisch-psychotherapeutisch Relevantes, näheres in: Pritz/Stumm: Personenlexikon der Psychotherapie)Geboren 1920 in Klagenfurt dort auch Schulzeit, früher Kontakt mit politischen Problemen, Matura als Externist in Villach. Kriegsdienst.1945-1947 Direktor der Volkshochschulen Margareten und der Wiener Urania.Dr. med. univ. 1948. Ab 1949 Herzstation Wiener Poliklinik, davon 3 Jahre Leiter der Röntgenabteilung der Herzstation. Ergebnis der Arbeit u.a. ein Patent für ein Herz-Wiederbelebungs-Gerät.1951 mit der Wiener. Med. Fakultät: Deine Gesundheit, ein typisches "Doktorbuch" mit dem Ziel der med. "Volksaufklärung".Seit damals als Medizinschriftsteller. Erstes Psychotherapiebuch "Seele ohne Angst" mit Geleitwort von I.H. Schultz.Erster Kontakt mit I. H. Schultz 1955. Als Mitarbeiter angenommen 1958.1958 Gründung und Landesleitung der "Zweigstelle Österreich der Deutschen Gesellschaft für ärztliche Hypnose und Autogenes Training".1960 Gründung der Österreichischen Gesellschaft für ärztliche Hypnose und Autogenes Training, heute ÖGATAP, "Österreichische Gesellschaft für Angewandte Tiefenpsychologie und Allgemeine Psychotherapie".Seit 1960 regelmäßige Lehrtätigkeit im Rahmen der Wr. Ärztekammer, der Wr. Psychiatrischen Klinik (Prof. Hoff) und des Neurologischen Institutes der Universität Wien (Prof. Seitelberger).1963-1973 psychotherapeutisches Seminar der Wiener Psychiatrischen Klinik (Prof. Hoff, Prof. Strotzka, Prof. Becker).1961 Referent der Lindauer Psychotherapiewochen, später auch der Lübecker Therapiewochen und der Psychotherapieausbildung der Universitäten Mainz (Prof. Langen) und Bochum (Prof. Niesel, Institut für vegetative Physiologie).1971 Gründung des Internationalen College für Autogenes Training und Allgemeine Psychotherapie.Sexualtherapeutisch-sexualmedizinische Ausbildung seit 1960. U.A. Singer Kaplan, Sigusch (Lindauer Psychotherapie Wochen usw.) sexualmedizinische Grundausbildung 2009-2010 an der Akademie für sexuelle Gesundheit in Wien.Weitere Tätigkeiten:Ab 1972 Lehrbeauftragter für Psychotherapie, Psychosomatik und Meditation der Universitäten Wien, Innsbruck und Fribourg.1980 Nolan D.C. Lewis Gastprofessor, Carrierre Foundation, Meadville USA (New Jersey Medical School).1999 Research Fellow der Komazawa Universität Tokyo.2014 Silbernes Ehrenzeichen der Ärztekammer für Wien.2015 Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
- paperback
- 172 Seiten
- Erschienen 2014
- new academic press
- Hardcover
- 336 Seiten
- Erschienen 2019
- Chronos
- Hardcover
- 634 Seiten
- Erschienen 2024
- zu Klampen Verlag