
Echnaton
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Beschreibung
In der Rede zur Verleihung des Nobelpreises nannte Machfus sich einen Abkömmling auch der pharaonischen Zivilisation. In diesem Roman wendet er sich dem Alten Ägypten zu. Wenige Jahrzehnte nach Echnatons Tod geht der junge Historiker Merimun auf die Suche nach der Wahrheit. Er befragt vierzehn Zeitzeugen nach ihren Erlebnissen: Generäle, Priester, Künstler, enge Vertraute und Familienmitglieder erzählen ihm ihre Geschichte. Nach Echnatons Sturz und der Niederlage der Utopie stehen in ihren Berichten Hass und stille Bewunderung dicht nebeneinander. Zuletzt dringt Merimun auch zu Nofretete vor. Von den neuen Machthabern in einem zerfallenen Palast eingesperrt, wird sie sich des Verrats an ihrer großen Liebe bewusst. von Machfus, Nagib und Kilias, Doris
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Über den Autor
Nagib Machfus, geboren 1911 in Kairo, gehört zu den bedeutendsten Autoren der Gegenwart und gilt als der eigentliche »Vater des ägyptischen Romans«. Sein Lebenswerk umfasst mehr als vierzig Romane, Kurzgeschichten und Novellen. 1988 erhielt er als bisher einziger arabischer Autor den Nobelpreis für Literatur. Nagib Machfus starb 2006 im Alter von 94 Jahren in Kairo. Dokumente und Stimmen zum Tod von Nagib Machfus finden Sie hier.
- paperback -
- Erschienen 1987
- FisicalBook
- hardcover
- 782 Seiten
- Erschienen 2023
- Harrassowitz Verlag
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter Akademie Forschung
- paperback
- 319 Seiten
- Erschienen 2007
- Brepols
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 236 Seiten
- Erschienen 2014
- tao.de in J. Kamphausen
- Kartoniert
- 244 Seiten
- Erschienen 2014
- Harrassowitz Verlag
- hardcover
- 243 Seiten
- Erschienen 2010
- Johns Hopkins University Press