Einleitung / Wort Gottes als Kriterium der Dogmatik

Name: Einleitung / Wort Gottes als Kriterium der Dogmatik
Author: Barth, Karl

Barth, Karl

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Theologischer Verlag Ag

Kurzinformation

Sprache:

Deutsch

ISBN:

3290116018

Verlag:

Theologischer Verlag Ag

Seitenzahl:

Auflage:

Erschienen:

1986-01-01

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Beschreibung

Einleitung / Wort Gottes als Kriterium der Dogmatik

Die Lehre vom Wort Gottes. Prolegomena zur Kirchlichen Dogmatik (I,1 §§ 1 - 7)

In "Einleitung / Wort Gottes als Kriterium der Dogmatik" untersucht der renommierte Theologe Karl Barth die Rolle des Wortes Gottes in der theologischen Disziplin der Dogmatik. Er argumentiert, dass das Wort Gottes das ultimative Kriterium und die entscheidende Autorität für alle theologischen Aussagen und Überzeugungen sein sollte. Das Buch ist eine tiefgreifende Analyse des Verhältnisses zwischen göttlicher Offenbarung und menschlichem Verständnis und bietet einen umfassenden Einblick in Barths Denken über die Bedeutung der Bibel in der christlichen Theologie. Es fordert Leser dazu auf, ihre eigenen Annahmen über Gott zu hinterfragen und sich stärker auf das Wort Gottes zu verlassen, um ihr Verständnis von Glauben und Spiritualität zu formen.

Produktdetails

Einband:

Kartoniert

Erschienen:

1986-01-01

Sprache:

Deutsch

EAN:

9783290116019

ISBN:

3290116018

Verlag:

Theologischer Verlag Ag

Gewicht:

644 g

Auflage:

Verwandte Sachgebiete:

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Über den Autor

Barth, Karl

Karl Barth (1886-1968) studierte Theologie in Bern, Berlin, Tübingen, Marburg und war von 1909 bis 1921 Pfarrer in Genf und Safenwil. Mit seiner Auslegung des Römerbriefes (1919, 1922) begann eine neue Epoche der evangelischen Theologie. Dieses radikale Buch trug ihm einen Ruf als Honorarprofessor nach Göttingen ein, später wurde er Ordinarius in Münster und Bonn. Er war Mitherausgeber von 'Zwischen den Zeiten' (1923-1933), der Zeitschrift der 'Dialektischen Theologie'. Karl Barth war der Autor der 'Barmer Theologischen Erklärung' und Kopf des Widerstands gegen die 'Gleichschaltung' der Kirchen durch den Nationalsozialismus. 1935 wurde Barth von der Bonner Universität wegen Verweigerung des bedingungslosen Führereids entlassen. Er bekam sofort eine Professur in Basel, blieb aber mit der Bekennenden Kirche in enger Verbindung. Sein Hauptwerk, 'Die Kirchliche Dogmatik', ist die bedeutendste systematisch-theologische Leistung des 20. Jahrhunderts.