Österreichs Verstaatlichte: Die Rolle des Staates bei der Entwicklung der österreichischen Industrie von 1918 bis 2008
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"Österreichs Verstaatlichte: Die Rolle des Staates bei der Entwicklung der österreichischen Industrie von 1918 bis 2008" von Georg Turnheim untersucht die historische Entwicklung und Bedeutung der staatlichen Beteiligungen in der österreichischen Industrie über einen Zeitraum von fast einem Jahrhundert. Das Buch beleuchtet, wie staatliche Eingriffe und Eigentümerstrategien die industrielle Landschaft Österreichs geprägt haben, beginnend mit den Nachkriegsjahren nach dem Ersten Weltkrieg bis hin zu den wirtschaftlichen Umstrukturierungen und Privatisierungswellen am Ende des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts. Turnheim analysiert die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Faktoren, die zur Verstaatlichung führten, sowie deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit und Innovation der österreichischen Wirtschaft. Dabei wird auch auf die Herausforderungen eingegangen, denen sich das Modell der verstaatlichten Industrie stellen musste, insbesondere im Kontext globaler Marktveränderungen und europäischer Integration.
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