Das Messie-Syndrom
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Beschreibung
Abgeleitet vom englischen Wort mess (= Unordnung) werden jene Menschen Messies genannt, die ihren Lebensbereich drastisch einschränken, indem sie zum Beispiel ihre Wohnungen mit Dingen überfüllen und unter Umständen sich auch die Organisation des Alltagslebens oft extrem erschweren. Da dieses Leiden nicht als psychische Störung erfasst wurde, ergibt sich derzeit ein Mangel an psychotherapeutischer Kompetenzentwicklung. Dieses Buch widmet sich erstmals dem Phänomen und dokumentiert und bearbeitet diese psychische Entität. Die klinische und wissenschaftliche Definition, die dahinter liegenden psychodynamischen Prozesse und weitere Aspekte, wie die Auseinandersetzung mit Angehörigen werden ebenso beleuchtet, wie die Wirkung von Selbsthilfegruppen, die expertenunterstützte Angehörigengruppe und Gruppenpsychoanalyse für Messies. Ziel ist es, dem Messie-Phänomen näher zu kommen, um es besser zu verstehen und Konsequenzen für die effiziente psychotherapeutische Arbeit ableiten zu können.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 194 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2007
- Thieme
- paperback
- 108 Seiten
- Erschienen 1991
- Springer-Verlag
- hardcover
- 573 Seiten
- Erschienen 1987
- De Gruyter
- paperback
- 267 Seiten
- Erschienen 2000
- Hans Huber
- hardcover
- 153 Seiten
- Erschienen 2012
- Springer
- Gebunden
- 976 Seiten
- Erschienen 2021
- Thieme
- hardcover
- 190 Seiten
- Hogrefe AG




