
Philosophische Gotteslehre
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Beschreibung
Der Glaube an Gott und unser Wissen über Gott lassen sich nicht sinnvoll voneinander trennen. Das Buch fragt nach Vernunftgründen für die Annahme der Existenz Gottes und bemüht sich um eine begriffliche Klärung des Verhältnisses zwischen Gott und Welt. Dabei stößt es auf das Problem des Übels als die Klippe jeder philosophischen Theologie. Nur im Nachdenken über die religiöse Beziehung des Menschen zu Gott lässt sich das göttliche Wesen genauer bestimmen. Indem die Gotteslehre Anleihen bei der Religionsphilosophie macht, kann sie Gott als in sich selbst personal erweisen. von Sans, Georg
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Über den Autor
Prof.Dr.Georg Sans SJ ist Inhaber des Eugen-Biser-Stiftungslehrstuhls für Religions- und Subjektphilosophie an der Hochschule für Philosophie in München.
- Gebunden
- 182 Seiten
- Erschienen 2010
- wbg Academic in Herder
- Gebunden
- 153 Seiten
- Erschienen 2021
- wbg Academic in Herder
- paperback
- 372 Seiten
- Erschienen 2004
- Clarendon Press
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2022
- Neue Stadt
- Hardcover -
- Erschienen 2007
- De Gruyter
- Gebunden
- 1152 Seiten
- Erschienen 2008
- De Gruyter
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 2011
- LIT
- hardcover
- 188 Seiten
- Erschienen 2013
- Zenodot Verlagsgesellscha
- perfect
- 617 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter