
Deaktivierung von Implantaten am Lebensende
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Beschreibung
Die moderne Medizin eröffnet fortwährend neue Möglichkeiten der technischen Lebenserhaltung. Um lebensnotwendige Körperfunktionen aufrecht zu erhalten, können auch vollständig körperinterne Geräte wie Herzschrittmacher und ICD zum Einsatz kommen. Doch steht es Patienten frei, solche lebenserhaltenden Implantate an ihrem Lebensende deaktivieren zu lassen? Handelt es sich bei einer dem Patientenwillen entsprechenden Deaktivierung mit tödlicher Folge um eine zulässige Umsetzung von Patientenautonomie oder um eine strafbare Tötung auf Verlangen? Auf Basis einer kritischen Auseinandersetzung mit der BGH-Rechtsprechung zum Behandlungsabbruch untersucht Jil Schneider die strafrechtlichen Grenzen der Deaktivierung von Implantaten am Beispiel von Herzschrittmacher und ICD unter Einbeziehung des medizinethischen Diskurses und erwägt zukünftige Rechtsgestaltungsoptionen. von Schneider, Jil
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 1990
- Springer-Verlag
- paperback
- 96 Seiten
- Erschienen 2009
- Trias
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2018
- fabrico verlag
- hardcover
- 286 Seiten
- Erschienen 2024
- Springer
- Gebunden
- 152 Seiten
- Erschienen 2006
- Thieme
- paperback
- 120 Seiten
- Erschienen 1996
- Springer
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2022
- medhochzwei
- Hardcover
- 388 Seiten
- Erschienen 1997
- Springer
- hardcover
- 286 Seiten
- Erschienen 1987
- Quintessenz
- hardcover
- 226 Seiten
- Erschienen 1986
- Thieme