
Der Preis der Verführung
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Beschreibung
Ehemänner, die Geld von den Geliebten ihrer Ehefrauen forderten; Richter, die so sprachen, als ließe sich der Wert ehelichen Zusammenlebens in Pfund und Shilling bemessen: Weniges am englischen Recht des bürgerlichen Zeitalters befremdete ausländische Beobachter so stark wie die Schadensersatzklage wegen Ehebruchs. Umstritten war die Klage allerdings auch in England selbst. Warum schrieb das Parlament die Klage 1857 gesetzlich fest? Und weshalb schaffte es sie erst 1970 ab? Eike Hosemann geht diesen Fragen nach. Er rekonstruiert die Geschichte eines Rechtsinstituts, in der sich Sexualmoral und Geschlechterrollen einer untergegangenen Epoche lebendig spiegeln - und die zugleich von einem weiterhin aktuellen Konflikt erzählt: dem Widerstreit zwischen dem kühlen wirtschaftlichen Blick auf die Ehe und dem Bestreben, sie jedweder monetären Bewertung zu entziehen. von Hosemann, Eike Götz
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1994
- Seemann Verlag Leipzig,
- Kartoniert
- 467 Seiten
- Erschienen 2004
- Profile Books
- hardcover
- 211 Seiten
- Erschienen 2012
- Haufe
- hardcover -
- Erschienen 1998
- Kabel Verlag
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2020
- HarperCollins
- Klappenbroschur
- 304 Seiten
- Erschienen 2021
- Piper Taschenbuch
- perfect -
- Erschienen 1990
- Heyne