Die Haftung von Ratingagenturen nach deutschem, französischem, englischem und europäischem Recht
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Beschreibung
Seit der weltweiten Finanzkrise im Jahr 2008 wird eine intensive Diskussion um notwendige Maßnahmen zur Begrenzung der Marktmacht von Ratingagenturen geführt. Ein zentrales Element bildet hierbei die Frage nach ihrer Haftung für fehlerhafte Ratings, welche Stefanie Seibold für drei wichtige Mitgliedstaaten der Europäischen Union umfassend rechtsvergleichend analysiert: Ausgehend von den bestehenden europäischen Vorschriften zur Regulierung und Haftung von Ratingagenturen beleuchtet sie die Haftungsfrage sowohl gegenüber Emittenten beim Auftragsrating bzw. beim auftragslosen Rating als auch gegenüber sämtlichen Anlegergruppen nach deutschem, englischem und französischem Recht. Des Weiteren wird der Einfluss des Art. 35a der Verordnung (EU) Nr. 462/2013 auf die gefundenen Ergebnisse untersucht und die Frage nach dem Erfordernis weiterer Harmonisierungsmaßnahmen in Bezug auf die Haftung von Ratingagenturen gestellt.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 278 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 591 Seiten
- Erschienen 2018
- Nomos
- Hardcover
- 992 Seiten
- Erschienen 2015
- ZAP-Verlag für die Rechts- ...
- Gebunden
- 4881 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- hardcover
- 2447 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Gebunden
- 531 Seiten
- Erschienen 2015
- Mohr Siebeck
- paperback
- 669 Seiten
- Erschienen 2012
- Duncker & Humblot
- paperback
- 716 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Gebunden
- 562 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 863 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter
- Gebunden
- 2586 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck




