Unrechtszurechnung und der Abbruch rettender Verläufe
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Beschreibung
Der Begriff der Zurechnung, der seit jeher ein Schlüsselbegriff der Strafrechtsdogmatik ist, dient Joachim Reinhold in seinem Vorhaben - in kritischer Distanz zu vorhandenen Lehren und Modellen - den Strukturen strafrechtlichen Unrechts nachzugehen und einen eigenen Standpunkt einzunehmen. Dabei gibt er dem theoretischen Entwurf durch eine Analyse verschiedener Fallkonstellationen, in denen ein rettender Verlauf abgebrochen wird, einen Rahmen. Mit ihnen ist ein Problemfeld eröffnet, das mehrere strafrechtsdogmatische Kategorien berührt und damit Anlass gibt, Kausalität, Pflichtenstellung, Beteiligung und Unterlassen in einem übergreifenden Zusammenhang zu reflektieren. Zugleich stellt der Autor damit ein Instrumentarium bereit, um vorhandene Lösungsstrategien zu den mit dem "Abbruch rettender Verläufe" im Detail verbundenen Fragenkreisen zu begreifen und solche zu entwickeln. von Reinhold, Joachim
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Über den Autor
Geboren 1979; Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg; 2008 Promotion; seit 2004 Wiss. Mitarbeiter am Institut für Strafrecht und Strafprozessrecht der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; seit 2008 Rechtsreferendar am Landgericht Freiburg.
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 2005
- Erich Schmidt Verlag
- Kartoniert
- 490 Seiten
- Erschienen 2019
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 1118 Seiten
- Erschienen 2019
- Gieseking, E u. W
- Gebunden
- 828 Seiten
- Erschienen 2023
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 440 Seiten
- Erschienen 2020
- Otto Schmidt/De Gruyter
- Gebunden
- 465 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Gebunden
- 627 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 353 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- paperback
- 274 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- hardcover
- 1225 Seiten
- Erschienen 2022
- Otto Schmidt/De Gruyter
- hardcover
- 889 Seiten
- Erschienen 2007
- De Gruyter




