
Einen Jux will er sich machen
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Beschreibung
Der Handelsbedienstete Weinberl sieht das Ende seines subalternen Lebens gekommen, als sein Dienstherr, der Gewürzhändler Zangler, ihm die Teilhaberschaft anbietet. Aber der »Diener ist Sklav des Herrn, der Herr Sklav des Geschäfts«. Und so möchte Weinberl wenigstens einen Tag lang ein »verfluchter Kerl«, ein Draufgänger, sein. Mit dem Lehrling Christoph fährt er in die Hauptstadt, wo die beiden, ungeübt im Draufgängertum, eine Reihe von absurden Zufällen und Verwechslungen bestehen müssen. In seiner 1842 uraufgeführten Posse zeigt sich Nestroy als Meister der Gesellschaftssatire. Mit einem Nachwort und Anmerkungen. von Nestroy, Johann
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Über den Autor
Johann Nepomuk Nestroy (7.12.1801 Wien - 25.5.1862 Graz) war Sänger, Schauspieler und Theaterdirektor; er schrieb für sich über 80 Stücke, die als Possen, Parodien oder Komödien erfolgreich waren, deren treffender Sprachwitz aber auch auf Gesellschafts- und politische Kritik zielte. Wolfgang Neuber ist em. Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. Das Wiener Volkstheater gehört zu seinen Forschungsschwerpunkten.
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2001
- Senn, L
- Kartoniert
- 115 Seiten
- Erschienen 2019
- Anno-Verlag
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2005
- Plöger Medien GmbH
- paperback
- 108 Seiten
- Erschienen 2015
- Europäischer Literaturverlag
- Kartoniert
- 109 Seiten
- Erschienen 2019
- Verlagshaus Berlin
- Kartoniert
- 246 Seiten
- Erschienen 2015
- Carlsen
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 1999
- Eichborn,
- Hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2016
- Schardt, M
- Hardcover
- 364 Seiten
- Erschienen 2017
- Grin Verlag
- Gebunden
- 64 Seiten
- Erschienen 2013
- Verlag Herder
- audioCD
- 56 Seiten
- Erschienen 2014
- Liliom