

Grammatik der Gespenster
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Beschreibung
Wie beschreiben wir Welt und Leben? Woraus speist sich ein Gedicht? Wie entstehen literarische Einfälle, und was machen wir aus ihnen? Diese und weitere Fragen stellen die fünf Frankfurter Poetikvorlesungen von Ulrike Draesner, die sie um von ihr selbst genutzte Genres zentriert hat, um Novelle, Essay, Roman, Gedicht, Übersetzung, Schreiben nach der Natur. In welche literarische Form auch immer wir eintauchen, wer liest und schreibt, betreibt Umgang mit Gespenstern aus der Vergangenheit. Es ist, so Draesner, unsere »Gespensterfähigkeit«, die die Voraussetzung dafür bildet, dass ein literarischer Text sein eigenes Leben in uns beginnt. Deshalb kann es auch eine Grammatik der Gespenster geben. Sie ist der Kern schriftstellerischer Imagination und Empathie. von Draesner, Ulrike
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Über den Autor
Ulrike Draesner, geboren 1962, studierte englische und deutsche Literaturwissenschaft in München und Oxford, promovierte 1992 und lebt seit 1996 als Autorin von Romanen, Erzählungen, Gedichten und Essays in Berlin. Seit 2018 ist sie Professorin am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie wurde mehrfach ausgezeichnet, darunter: Joachim-Ringelnatz-Preis und dem Nicolas-Born-Literaturpreis, Bayrischer Literaturpreis, Ida Dehmel Literaturpreis der GEDOK, Deutscher Preis für Nature Writing, Preis der Literatour-Nord.
- hardcover
- 153 Seiten
- Erschienen 1997
- Loewe Verlag
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2005
- Verlag Nagel & Kimche AG
- hardcover
- 96 Seiten
- Weichert
- audioCD -
- Erschienen 2007
- RH Audio
- hardcover
- 456 Seiten
- Erschienen 2011
- Blitz
- Audio/Video -
- Erschienen 2011
- der Hörverlag
- pamphlet
- 288 Seiten
- Erschienen 2006
- Carlsen
- Halbleinen
- 82 Seiten
- Erschienen 2004
- Solibro Verlag