
Gustav Adolfs Page
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Beschreibung
Leben und Tod, Heiterkeit und Tragik, Gottvertrauen und Fatalismus zwischen diesen Polen bewegt sich C. E Meyers Novelle in spannungsvoller Weise. Alles menschliche Bestreben ist eitel- der barocke Vanitas-Gedanke hat in »Gustav Adolfs Page« eine moderne Variante erhalten. von Meyer, Conrad Ferdinand
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Über den Autor
Conrad Ferdinand Meyer (11.10.1825 Zürich - 28.11.1898 Kilchberg bei Zürich) schöpft aus den Idealen der Antike und Renaissance Inspiration für seine zahlreichen Gedichte. Kern ist das Streben nach Allgemeingültigkeit und Ausgeglichenheit als Antwort auf eine als negativ empfundene Welt. Schon früh stirbt der Vater, und Konflikte mit der Mutter, die sich gegen Meyers künstlerische Interessen stellt, belasten ihn. Lebenslange Depressionen erzwingen wiederkehrende Aufenthalte in Heilanstalten. Mehrfache Reisen führen ihn nach Italien und üben große Faszination auf ihn aus. Meyer stilisiert in seinem wohl bekanntesten Gedicht »Der Römische Brunnen«, inspiriert von einem Springbrunnen im Park der Villa Borghese in Rom, einen dreischaligen Brunnen zu einem Symbol für das ewigwährende, kosmische Fließgleichgewicht. Seine erste Novelle »Das Amulett« zeigt bereits die für Meyer typische Verbindung von stilistischer Sorgfalt, eindringlicher psychologischer Charakterzeichnung und historischer Treue. Sein Versepos »Huttens letzte Tage« handelt von dem Ritter, Humanisten und Kirchenkritiker Ulrich von Hutten, der sich für die Reformation stark gemacht hatte. In der Ballade »Füße im Feuer« schildert er das ungeplante Widersehen eines Peinigers mit seinen Opfern. 1880 erhält Meyer die Ehrendoktorwürde der Universität Zürich.
- hardcover
- 700 Seiten
- Erschienen 2011
- Yale University Press
- hardcover
- 178 Seiten
- Erschienen 1991
- Heidelberg, Ed. Cantz, 1991.
- hardcover
- 150 Seiten
- Erschienen 1995
- GNT-Vlg
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Hugo Matthaes Verlag
- Hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 2003
- Zsolnay
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2007
- Der Kleine Buch Verlag
- paperback
- 491 Seiten
- Erschienen 1980
- Fisical_Book
- paperback
- 462 Seiten
- Wachholtz
- turtleback
- 144 Seiten
- Brill | Fink
- hardcover -
- Erschienen 2002
- Propyläen
- hardcover
- 480 Seiten
- Erschienen 1996
- Yale University Press
- paperback
- 123 Seiten
- Erschienen 2012
- Presse-Druck und Verlag