Das Sinngedicht
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Beschreibung
Ein Naturwissenschaftler, so leitet Keller die Rahmenhandlung des »Sinngedichts« ein, überträgt seine berufliche Haltung des forschenden Experimentierens wahl- und glücklos auf die Begegnung mit dem weiblichen Geschlecht, ehe er sie in einem ebenso literarischen wie erotischen Dialog mit einer Frau von Geist und unerwarteter Selbständigkeit gründlich verlernen darf. von Keller, Gottfried
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Über den Autor
Gottfried Keller (19.7.1819 Zürich - 15.7.1890 Zürich) absolvierte eine Lehre als Vedutenmaler, studierte an der Münchner Kunstakademie, später Philosophie in Heidelberg. 1855 kehrte er in die Schweiz zurück und lebte zunächst ohne Einkommen bei seiner Mutter und seiner Schwester Regula, bis er 1861 Erster Stadtschreiber des Kantons Zürich wurde und ab 1876 als freier Schriftsteller lebte. Kellers Werke werden dem bürgerlichen Realismus zugeordnet, sein autobiographisch geprägter Roman »Der grüne Heinrich« führt die Tradition des Bildungsromans in skeptischer Weise weiter, sein bekanntester Novellen-Zyklus »Die Leute von Seldwyla« verbindet im »Keller-Ton« (den Ausdruck prägte Theodor Fontane) Realismus mit humorvoller Satire.
- Hardcover
- 298 Seiten
- Erschienen 2012
- Volk Verlag
- hardcover
- 312 Seiten
- Erschienen 2016
- S. Marix Verlag
- Hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 2015
- Beltz & Gelberg
- hardcover
- 84 Seiten
- Erschienen 2007
- Connewitzer Vlgsbuchhdlg
- Hardcover
- 72 Seiten
- Erschienen 2001
- Echter
- Hardcover
- 120 Seiten
- Erschienen 2022
- Hopsala-Verlag e.U.
- paperback
- 88 Seiten
- Erschienen 2006
- tvd