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Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3150001420
Seitenzahl:
458
Auflage:
-
Erschienen:
1999-01-01
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Beschreibung

Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes
Kritische Gesamtausgabe

Zwischen 1803 und 1811 verfasste Johann Peter Hebel für den von ihm eine zeitlang auch selbst herausgegebenen Kalender 'Der Rheinische' (später: 'Rheinländische') 'Hausfreund' Erzählungen, Rätsel, Lieder, Astronomisches und Naturwissenschaftliches, Anleitungen für den bäuerlichen Alltag und Nachrichten aus der Welt. Aufgrund des großen Erfolges erschienen nahezu alle Beiträge aus dem Kalender im Jahr 1811 gesammelt unter dem Titel 'Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes'. Scheinbar harmlos und provinziell kommen die Kalendergeschichten - Hebel gilt als der Begründer dieser Gattung - in ihren Inhalten daher, doch der Aufklärer Hebel ist ein höchst kunstvoller Erzähler, ein Meister der Einfachheit und Sprachartistik; er lässt seinen fiktiven "Hausfreund" in einen Dialog mit dem Leser treten und schafft aus der einfachen Volkssprache heraus Weltliteratur.Die von Winfried Theiss herausgegebene Kritische Gesamtausgabe enthält neben den Holzstichen aus dem Kalender auch einen umfangreichen Anhang mit Textvarianten, Anmerkungen, Literaturhinweisen, weiterführenden Dokumenten und einem Nachwort. von Theiß, Winfried und Hebel, Johann Peter

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
458
Erschienen:
1999-01-01
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783150001424
ISBN:
3150001420
Gewicht:
200 g
Auflage:
-
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Über den Autor

Johann Peter Hebel, 10. 5. 1760 Basel - 22. 9. 1826 Schwetzingen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern, die im Dienst eines Basler Patrizierhauses standen, ermöglichten ihm Vormund und Gönner den Besuch des Karlsruher Gymnasium illustre (1774-78) und das Studium der protestantischen Theologie in Erlangen (1778-80). Nach dem Staatsexamen war er zunächst als Pfarrgehilfe in Hertingen, dann als Lehrer in Lörrach (1783-91) tätig, bis er 1791 eine Stelle als Subdiakon am Karlsruher Gymnasium erhielt (1792 Hofdiakon, 1798 a. o. Professor, 1808 Direktor). Als er 1814 in die ev. Ministerialkommission berufen wurde, gab er die Stelle des Direktors auf, unterrichtete aber weiter. 1819 folgte die Ernennung zum Prälaten der ev. Landeskirche; damit war er zugleich Mitglied des Landtags und der kirchlichen Generalsynode. 1821 ehrte ihn die Universität Heidelberg mit dem Dr. h. c. H. trat literarisch zuerst mit alemannischen Dialektgedichten hervor, zu denen ihn die Sprache der mhd. Minnesänger angeregt hatte und die mit ihrer Konzentration auf eine Landschaft, ihre Menschen, ihre Sprache und ihre Vorstellungswelt das Bild eines einheitlichen Kosmos entstehen lassen. Seit 1803 schrieb er Beiträge für den Badischen Landkalender, für den das Gymnasium das Privileg besaß. Auf Grund eines Gutachtens wurde er 1806 Leiter des Unternehmens, das 1808 den neuen Titel Der Rheinländische Hausfreund oder Neuer Calender [...] bekam. Die Vielfalt der Themen der Kalenderbeiträge spiegelt sich auch in H.s berühmtem Schatzkästlein, das neben den eigentlichen, durch die Gestalt des fiktiven Hausfreundes vermittelten und mit großer Kunst 'einfach' erzählten Kalendergeschichten moralisierend-didaktische Texte, Rechenexempel, nützliche Lehren und zeitgeschichtliche Artikel enthält und - wie regelmäßig der Leseteil des Kalenders - mit einer kosmologischen Betrachtung beginnt. In: Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren. Von Volker Meid. 2., aktual. und erw. Aufl. Stuttgart: Reclam, 2006. (.) - © 2001, 2006 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart.


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