Die Judenbuche: Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen. Textausgabe mit Materialien: Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen. Textausgabe mit Materialien. 11.-13. Klasse
Kurzinformation
Beschreibung
"Die Judenbuche: Ein Sittengemälde aus dem gebirgichten Westfalen" ist eine Novelle von Annette von Droste-Hülshoff, die erstmals 1842 veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert in einem abgelegenen Dorf im westfälischen Bergland und bietet ein eindringliches Bild der damaligen sozialen und moralischen Verhältnisse. Im Zentrum der Handlung steht Friedrich Mergel, ein Außenseiter, der in schwierigen familiären Verhältnissen aufwächst. Sein Leben wird von einem Mord überschattet, bei dem ein jüdischer Händler namens Aaron getötet wird. In der Nähe des Tatorts steht eine Buche, die als "Judenbuche" bekannt wird und symbolisch für das Unrecht und die ungelösten Geheimnisse in der Dorfgemeinschaft steht. Friedrich gerät unter Verdacht, mit dem Mord in Verbindung zu stehen, doch es gelingt ihm zunächst, den Anschuldigungen zu entkommen. Die Novelle thematisiert Themen wie Schuld und Sühne sowie die engen sozialen Strukturen eines Dorfes, in denen Klatsch und Vorurteile gedeihen. Die Textausgabe mit Materialien von Helmuth Widhammer richtet sich an Schüler der
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