
Romanisierung und Verbrüderung
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Wer im römischen Reich einen Verein gründen wollte, hatte auf den ersten Blick keinen leichten Stand. Wiederholt erließen Senat und Kaiser Gesetze, die alle Vereine pauschal verboten; mit Beginn des Prinzipats entstand zudem ein System, das die offizielle Genehmigung von Vereinen an ihre Nützlichkeit für das Gemeinwohl band. Und doch entstanden auf dem Territorium des römischen Reiches in den drei Jahrhunderten zwischen Augustus und Diokletian (27 v. Chr. - 284 n. Chr.) so viele Vereine wie danach wohl erst wieder am Beginn der Moderne. Dieser vermeintliche Widerspruch wirft grundlegende Fragen auf: nach dem Verhältnis zwischen Herrschaftsanspruch und Herrschaftswirklichkeit im römischen Reich, nach der Bindekraft rechtlicher Normen, vor allem aber nach dem Verhältnis lokaler Akteure zu römischen Vorstellungen von Organisation und Gesellschaft. Die vorliegende Studie zieht Material aus allen Teilen des Reiches heran, um die Stellung des Vereinswesens innerhalb der römisch-imperialen Ordnung umfassend zu klären. von Eckhardt, Benedikt
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 2012
- Mohr Siebeck
- paperback
- 171 Seiten
- Erschienen 2007
- ph.c.w.schmidt
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2007
- Theiss in Herder
- hardcover
- 245 Seiten
- Erschienen 2023
- Schmidt, Erich
- Leinen -
- Erschienen 2005
- Brepols
- Leinen
- 249 Seiten
- Erschienen 2005
- Brepols