Lucius Cornelius Sulla in der antiken Erinnerung: Jener Mörder, der sich Felix nannte (Millennium-Studien / Millennium Studies, 60, Band 60)
Kurzinformation
Beschreibung
Das Buch "Lucius Cornelius Sulla in der antiken Erinnerung: Jener Mörder, der sich Felix nannte" von Alexandra Eckert untersucht die komplexe Figur des römischen Diktators Sulla und seine Darstellung in der antiken Geschichtsschreibung. Sulla, bekannt für seine brutalen Proskriptionen und die beispiellose Machtkonzentration in seinen Händen, wird sowohl als grausamer Tyrann als auch als geschickter Staatsmann dargestellt. Eckert analysiert, wie Sullas Selbstdarstellung als "Felix" (der Glückliche) mit den Erinnerungen seiner Zeitgenossen und späterer Generationen kontrastiert. Das Werk beleuchtet die vielschichtigen Erinnerungsprozesse und -strategien im antiken Rom und bietet Einblicke in die Art und Weise, wie historische Figuren durch narrative Konstruktionen geformt werden.
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