
Totem und Tabu: Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker
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Beschreibung
"Totem und Tabu" von Sigmund Freud ist eine Sammlung von vier Essays, die die Bedeutung und den Ursprung von Totems und Tabus in primitiven Kulturen erforschen. Freud stellt eine Verbindung zwischen den psychologischen Prozessen der "Wilden", wie er die Mitglieder dieser Kulturen nennt, und den Neurosen der modernen Menschen her. Er argumentiert, dass viele unserer heutigen Ängste und Zwänge auf archaische rituelle Praktiken zurückgehen. Die Arbeit beinhaltet Theorien über das Ödipuskomplex, Inzestverbote und andere Aspekte der menschlichen Psyche. Freud verwendet seine psychoanalytische Theorie, um sowohl die primitive Kultur als auch den modernen neurotischen Patienten zu analysieren.
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Über den Autor
Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hyst
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