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Beschreibung
In dieser »Familiengeschichte mit autobiographischem Einschlag« erzählt Alfred Döblin vom Schicksal einer Familie im turbulenten Berlin der 1920er Jahre. Eine Witwe zieht in die deutsche Metropole und versucht sich dort mit ihren drei Kindern durchzuschlagen. Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch richtet sich ihr neu erwachter Ehrgeiz auf die Karriere des ältesten Sohnes. Und tatsächlich gelingt dem Sohn der gesellschaftliche Aufstieg. Dann aber stellt die Wirtschaftkrise plötzlich wieder alles in Frage... Wie immer bei Döblin erzählt auch dieser Familienroman aus dem Jahr 1935 zugleich die Geschichte einer ganzen Epoche und sucht nach den Ursachen der deutschen Katastrophe. von Döblin, Alfred
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Über den Autor
Alfred Döblin, 1878 in Stettin geboren, arbeitete zunächst als Assistenzarzt und eröffnete 1911 in Berlin eine eigene Praxis. Döblins erster großer Roman erschien im Jahr 1915/16 bei S. Fischer. Sein größter Erfolg war der 1929 ebenfalls bei S. Fischer publizierte Roman ¿Berlin Alexanderplatz¿. 1933 emigrierte Döblin nach Frankreich und schließlich in die USA. Nach 1945 lebte er zunächst wieder in Deutschland, zog dann aber 1953 mit seiner Familie nach Paris. Alfred Döblin starb am 26. Juni 1957.
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- 206 Seiten
- Erschienen 2018
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
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- Erschienen 2017
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