
Gesammelte Essays
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Beschreibung
Deutschland von außen und von innen, das ist das eigentliche Thema dieser Essays, die ihrerseits den Atem des Autobiographischen haben: des Menschen, dem die Heimat genommen, dem die Heimat wiedergegeben wurde, und der weiß, wie widerrufbar das scheinbar Selbstverständliche ist. Also im wesentlichen Arbeiten über die Grenzsituation des Menschen und des schreibenden Menschen in diesem Jahrhundert: Zum Beispiel über die Möglichkeit der Freiwilligkeit innerhalb der Unfreiwilligkeit. Das uns aufgegebene Lebensparadox wird auf viele Weisen vorgeführt, in Reden, Arbeiten über Schicksalsgenossen, Stellungnahmen, Nachrufen auf Freunde, Interpretationen und Selbstinterpretationen. Dazu natürlich Prinzipielles über das Schreiben.
»Ganz wie die deutsche Nachkriegslyrik besser mit der Vergangenheit fertig geworden ist als die Politiker und für sich die normalen Kontakte zur Welt wiederhergestellt hat, so sind die Dichter mit ihren leisen Stimmen unterwegs zueinander: über die Verschiedenheit ihrer Gesellschaftssysteme hinweg«, heißt es am Ende eines Beitrags von 1968.
Der Band geht über die in >Von der Natur nicht vorgesehen< (1974) und in >Aber die Hoffnung< (1982) abgedruckten Essays weit hinaus und bietet gut zwei Drittel Neues, Verstreutes wie bisher Unveröffentlichtes. von Domin, Hilde
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 346 Seiten
- Erschienen 2003
- Suhrkamp Verlag
- Taschenbuch
- 484 Seiten
- Erschienen 1987
- Suhrkamp Verlag
- Leinen
- 3712 Seiten
- Erschienen 2019
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 1968 Seiten
- Erschienen 2000
- Rowohlt Buchverlag
- hardcover -
- Erschienen 1974
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- Kartoniert
- 356 Seiten
- Erschienen 2004
- Brill | mentis
- Kartoniert
- 428 Seiten
- Erschienen 1990
- FISCHER Taschenbuch