
Höchste Armut: Ordensregeln und Lebensform (Fischer Wissenschaft)
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Beschreibung
„Höchste Armut: Ordensregeln und Lebensform“ von Giorgio Agamben untersucht die Beziehung zwischen Ordensregeln und der Lebensweise in religiösen Gemeinschaften, insbesondere im Mittelalter. Agamben analysiert die Art und Weise, wie Mönchsorden wie die Franziskaner das Konzept der „höchsten Armut“ verkörpern, indem sie auf persönlichen Besitz verzichten und ein gemeinschaftliches Leben führen. Er argumentiert, dass diese Lebensform nicht nur eine religiöse Praxis darstellt, sondern auch eine radikale Alternative zu bestehenden sozialen und rechtlichen Strukturen bietet. Durch seine philosophische Betrachtung zeigt Agamben auf, wie das Zusammenspiel von Regeln und gelebter Praxis neue Möglichkeiten des Seins eröffnet. Das Buch verbindet historische Analyse mit philosophischen Fragestellungen über das Verhältnis von Gesetz, Leben und Freiheit.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2019
- mandelbaum verlag eG
- Kartoniert
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer VS
- paperback
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- Springer VS
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- Suhrkamp Verlag
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- 400 Seiten
- Erschienen 2007
- Sprinfer
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- FISCHER Taschenbuch
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- Zytglogge
- paperback
- 234 Seiten
- Erschienen 2000
- Lambertus