Höchste Armut: Ordensregeln und Lebensform (Fischer Wissenschaft)
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Beschreibung
„Höchste Armut: Ordensregeln und Lebensform“ von Giorgio Agamben untersucht die Beziehung zwischen Ordensregeln und der Lebensweise in religiösen Gemeinschaften, insbesondere im Mittelalter. Agamben analysiert die Art und Weise, wie Mönchsorden wie die Franziskaner das Konzept der „höchsten Armut“ verkörpern, indem sie auf persönlichen Besitz verzichten und ein gemeinschaftliches Leben führen. Er argumentiert, dass diese Lebensform nicht nur eine religiöse Praxis darstellt, sondern auch eine radikale Alternative zu bestehenden sozialen und rechtlichen Strukturen bietet. Durch seine philosophische Betrachtung zeigt Agamben auf, wie das Zusammenspiel von Regeln und gelebter Praxis neue Möglichkeiten des Seins eröffnet. Das Buch verbindet historische Analyse mit philosophischen Fragestellungen über das Verhältnis von Gesetz, Leben und Freiheit.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2014
- Militzke Verlag GmbH
- Geheftet
- 80 Seiten
- Erschienen 2009
- Calwer
- Kartoniert
- 718 Seiten
- Erschienen 2006
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2015
- Militzke Verlag GmbH
- paperback
- 580 Seiten
- MV-Religion
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2021
- Buchner, C.C.
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- Erschienen 2025
- PapyRossa Verlag
- Kartoniert
- 265 Seiten
- Erschienen 2020
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- 256 Seiten
- Erschienen 2007
- Cornelsen Verlag




