
Die Stadt als Museum
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Beschreibung
Die Stadt Rom und ihre Monumente waren in der Spätantike für Kaiser, Senatorenstand und christliche Autoren Bezugspunkt der Selbstdarstellung und Fixpunkt des eigenen Geschichtsbildes. Doch waren sie es für diese Protagonisten nicht in gleicher Weise. Verschiedene Geschichtsbilder bestimmten nicht nur die Auswahl der Monumente, denen das jeweilige Interesse gehörte. Sie bestimmten auch die Bedeutung, die der Vorstellung einer römischen Denkmaltopographie überhaupt zukam. Der Untersuchungszeitraum reicht von der Einrichtung der Tetrarchie im Jahr 284 bis zur Eroberung Roms durch die Westgoten 410. Am Ende dieses Jahrhunderts erreichte die christliche Auseinandersetzung mit der römischen Topographie einen vorläufigen Abschluss, der vor allem in der Dichtung des Prudentius fassbar wird. Die christliche Diskussion der römischen Denkmäler hat - mehr als die kaiserliche Sorge um die Ewige Stadt oder die senatorische Selbstdarstellung in Rom - die Vorstellung der römischen Denkmäler als einer historischen Stadtlandschaft für die Spätantike und darüber hinaus geprägt. von Behrwald, Ralf
Produktdetails

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Über den Autor
- Pappe
- 22 Seiten
- Erschienen 2011
- Willegoos
- Gebunden
- 128 Seiten
- Erschienen 2016
- Park Books
- paperback
- 194 Seiten
- Bund Heimat u. Umwelt
- perfect
- 175 Seiten
- Erschienen 2010
- Insel Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Siedler
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1989
- Ellert & Richter
- Kartoniert
- 228 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer VS
- hardcover
- 144 Seiten
- Erschienen 2007
- Lars Müller Publishers