
Tagebücher vom Oktober 1912 bis Februar 1915
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Beschreibung
Im Nachlass des berühmten Juristen und politischen Denkers Carl Schmitt befinden sich verschiedene Abteilungen unterschiedlich gestalteter Tagebuchaufzeichnungen. Sie sind mit wenigen Ausnahmen in der heute fast vergessenen Gabelsberger Stenographie unter Verwendung eigener Kürzel geschrieben. Der im Bereich des Oberlandesgerichtes Düsseldorf als Referendar unentgeltlich angestellte und in seiner Freizeit in zwei Anwaltskanzleien seinen Lebensunterhalt verdienende 23jährige Carl Schmitt setzt sich neben Eintragungen zum Alltag, zur Zeit- und Psychoanalyse und zu Gedanken über den Staat und die Bedeutung des Einzelnen u. a. mit Vaihinger, Weininger und Rathenau auseinander. Den Sprachphilosophen Fritz Mauthner kritisiert er in einem fiktiven Brief und immer wieder taucht sein Dichterfreund Theodor Däubler auf, der bei ihm im Sommer 1912 und 1913 wochenlang wohnt. Daneben und vor allem sind es Bekenntnisse einer großen Liebe zu seiner späteren ersten Frau, Pavla von Dorotic, die ihn zu Liebesbriefen von geradezu kleistscher Intensität und Ausdruckstiefe hinreißen, und Antworten auf die eher protestantisch-calvinistische Frage nach der Determiniertheit seiner Existenz. von Schmitt, Carl
Produktdetails

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Über den Autor
- Leinen
- 375 Seiten
- Erschienen 2012
- Verbrecher
- Leinen
- 423 Seiten
- Erschienen 2012
- Verbrecher
- Kartoniert
- 363 Seiten
- Erschienen 2012
- FISCHER Taschenbuch
- Gebunden
- 477 Seiten
- Erschienen 2014
- Die Andere Bibliothek
- Gebunden
- 168 Seiten
- Erschienen 2020
- tredition
- Gebunden
- 566 Seiten
- Erschienen 2009
- MatrixMedia
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2005
- Aufbau
- hardcover
- 328 Seiten
- Erschienen 2022
- THK
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2011
- Volk Verlag
- hardcover
- 664 Seiten
- Erschienen 2014
- Czytelnik