
Übergänge ohne Brücken: Kants Erhabenes zwischen Kritik und Metaphysik (Acta humaniora)
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Beschreibung
"Übergänge ohne Brücken: Kants Erhabenes zwischen Kritik und Metaphysik" von Christine Pries untersucht das Konzept des Erhabenen im Werk von Immanuel Kant. Die Autorin analysiert, wie Kant das Erhabene als ästhetische Kategorie in seinen kritischen Schriften entwickelt und welche Rolle es in der Verbindung zwischen Sinnlichkeit und Vernunft spielt. Pries beleuchtet die Spannungen zwischen Kants kritischer Philosophie und metaphysischen Fragestellungen, indem sie zeigt, wie das Erhabene als eine Art Übergang fungiert, der jedoch ohne klare Brücken auskommt. Das Buch bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen Ästhetik und Metaphysik in Kants Denken und lädt dazu ein, die Bedeutung des Erhabenen für seine Philosophie neu zu überdenken.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover -
- Erschienen 1983
- Klett-Cotta,
- paperback -
- Erschienen 1977
- Hain
- Kartoniert
- 233 Seiten
- Erschienen 1992
- Meiner, F
- Kartoniert
- 335 Seiten
- Erschienen 2010
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 466 Seiten
- Erschienen 1999
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 59 Seiten
- Erschienen 2021
- diaphanes
- paperback
- 92 Seiten
- Erschienen 2017
- Westarp BookOnDemand
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2005
- Klostermann, Vittorio
- Kartoniert
- 1168 Seiten
- Erschienen 1993
- Rowohlt Taschenbuch
- paperback
- 340 Seiten
- Verlag Karl Alber