
Forschung in der Filterblase
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Beschreibung
Die Schweizer Hochschulen bauten in den letzten Jahren ihre Kommunikationsstellen massiv aus, insbesondere im Bereich Social Media. Sie erhoffen sich davon die zielgenaue Kommunikation mit der Öffentlichkeit. Die Bürgerinnen und Bürger sollen besser über die Leistungen der von ihnen finanzierten Forschung informiert werden. Denn unbestritten gilt: In der demokratischen Wissensgesellschaft muss zwischen Forschung und Publikum ein offener Dialog geführt werden, in beiderseitigem Interesse. Doch die Kommunikationsstellen wenden sich von der breiten Öffentlichkeit ab. Sie betreiben primär Reputationsmanagement und Community-Building der aktuellen und künftigen Studierenden, also ihrer «Kunden». Sie kommunizieren wie Unternehmen und vernachlässigen den Diskurs zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Und die Medien übernehmen die professionell aufbereiteten Erfolgsmeldungen dankbar. Wer springt in die Bresche? von Hafner, Urs
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Über den Autor
Urs Hafner ist freiberuflicher Historiker, Autor und Journalist. Von 2007 bis 2014 arbeitete er als Wissenschaftsredaktor beim Schweizerischen Nationalfonds. Bei Hier und Jetzt publizierte er «Heimkinder. Eine Geschichte des Aufwachsens in der Anstalt» (2011), 2015 erschien «Subversion im Satz. Die turbulenten Anfänge der NZZ (1780-1798)». Er lebt in Bern.
- Gebunden
- 452 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer
- Gebunden
- 872 Seiten
- Erschienen 2012
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 473 Seiten
- Erschienen 2011
- Wiley-VCH
- hardcover
- 587 Seiten
- Erschienen 1996
- Vieweg+Teubner Verlag
- hardcover
- 672 Seiten
- Erschienen 2008
- Wiley-VCH
- hardcover
- 190 Seiten
- Erschienen 2011
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 630 Seiten
- Erschienen 2011
- Wiley-VCH
- Gebunden
- 362 Seiten
- Erschienen 2012
- Wiley-VCH