Die verewigte Stadt: Rom in der deutschsprachigen Literatur nach 1945 (Jahrbuch für Internationale Germanistik - Reihe A, Band 92)
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Beschreibung
„Die verewigte Stadt: Rom in der deutschsprachigen Literatur nach 1945“ von Anna Fattori untersucht die Darstellung und Bedeutung der Stadt Rom in der deutschsprachigen Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Buch analysiert, wie verschiedene Autoren Rom als Schauplatz und Symbol nutzen, um Themen wie Geschichte, Identität und kulturelle Begegnung zu erforschen. Fattori beleuchtet sowohl bekannte als auch weniger beachtete literarische Werke und zeigt auf, wie Rom als „ewige Stadt“ eine besondere Rolle im kollektiven Gedächtnis spielt. Dabei wird deutlich, dass die Stadt nicht nur ein geografischer Ort ist, sondern auch eine Projektionsfläche für vielfältige literarische Auseinandersetzungen mit der Vergangenheit und Gegenwart darstellt.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 543 Seiten
- Erschienen 2011
- Barenreiter
- hardcover
- 275 Seiten
- Klett-Cotta
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2004
- Gollancz
- spiral_bound
- 160 Seiten
- Erschienen 2003
- DeAgostini
- paperback
- 216 Seiten
- Erschienen 1985
- Michelin
- paperback
- 343 Seiten
- Erschienen 2006
- Harvard Univ Pr
- hardcover
- 104 Seiten
- Erschienen 1997
- Magnus Edizioni
- hardcover
- 79 Seiten
- Erschienen 2009
- Vision




