Briefe 1905–1942
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Beschreibung
"Briefe 1905–1942" von Sigrid Schade ist eine Sammlung von Briefen, die über einen Zeitraum von fast vier Jahrzehnten verfasst wurden. Diese Briefe bieten einen tiefen Einblick in das persönliche Leben und die Gedankenwelt der Autorin sowie in die historischen und gesellschaftlichen Umstände ihrer Zeit. Die Korrespondenz umfasst Themen wie Familie, Freundschaft, Liebe und Verlust, aber auch politische und kulturelle Entwicklungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum Zweiten Weltkrieg. Die Sammlung zeichnet ein lebendiges Bild der Epoche und reflektiert zugleich die individuellen Herausforderungen und Erfahrungen der Verfasserin.
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Über den Autor
Sophie Taeuber-Arp, (1889-1943) zählt zu den bedeutendsten Künstlerinnen der Schweiz im 20. Jahrhundert. Als Avantgardistin der ersten Stunde war sie in verschiedenen Kunstsparten tätig: in Malerei und Graphik, in Plastik und textilem Gestalten, in Tanz und Marionettentheater sowie in der Architektur. Daneben trat sie als Herausgeberin einer bedeutenden Kunstzeitschrift hervor. Nach ihrer Ausbildung in angewandter und freier Kunst in München liess sich Sophie Taeuber-Arp 1914 in Zürich nieder. Sie arbeitete als freischaffende Kunstgewerblerin und leitete ab 1916 die Textilklasse an der Zürcher Gewerbeschule. In der Galerie Tanner lernte sie ihren späteren Mann Hans Arp kennen und trat als Tänzerin an mehreren Dada-Soiréen auf. Ab Mitte der 1920er-Jahre übernahm sie die innenarchitektonische Gestaltung verschiedener Gebäude in Strassburg und Paris, wohin sie Ende der 1920er-Jahre übersiedelt. Dort trat sie der Gruppe «Abstraction-Création» bei und gab die Zeitschrift «Plastique» (1935-1937) heraus. Die Flucht vor den deutschen Truppen führte sie 1940 zunächst nach Grasse und 1942 in die Schweiz, wo sie im Haus von Max Bill in der Nacht vom 12./13. Januar 1943 an einer Kohlenmonoxyd-Vergiftung starb. Als Ehegattin von Hans Arp stand Sophie Taeuber-Arp zeitweise im Schatten von dessen Ruhm, doch gilt sie heute unbestritten als Künstlerpersönlichkeit von ebenbürtigem, herausragendem Rang, was sich in zahlreichen internationalen Ausstellungen niederschlug.
- Gebunden
- 133 Seiten
- Erschienen 2014
- Klett-Cotta
- Gebunden
- 241 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 912 Seiten
- Erschienen 2002
- S. FISCHER
- Gebunden
- 772 Seiten
- Erschienen 2008
- Suhrkamp Verlag
- Leinen
- 820 Seiten
- Erschienen 2008
- Cotta
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2019
- Deutscher Kunstverlag (DKV)
- Gebunden
- 1099 Seiten
- Erschienen 2009
- Cotta
- Kartoniert
- 862 Seiten
- Erschienen 2002
- FISCHER Taschenbuch
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- Erschienen 2022
- speak low




