Money, money: Roman

"Money, Money" ist ein satirischer Roman von Martin Amis, der die Obsession der 1980er Jahre mit Geld und Materialismus aufdeckt. Die Geschichte folgt dem Protagonisten John Self, einem erfolgreichen Regisseur von Werbespots, der nach New York reist, um seinen ersten Spielfilm zu drehen. Self ist ein Symbol für den exzessiven Konsum und die Gier dieser Ära - er ist besessen von Geld, Alkohol, Tabak und Frauen. Während seiner Zeit in New York gerät er immer tiefer in einen Strudel aus Verschwendung und Selbstzerstörung. Der Roman zeigt eindrucksvoll die Auswirkungen des unkontrollierten Konsums und die Leere des materialistischen Lebensstils.