
Person (Avignon)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Pierre Boulle, Mireille Mathieu, René Girard, Olivier Messiaen, Joseph Agricol Viala, Bernard Kouchner, Henri Bosco, Claude Joseph Vernet, Enguerrand Quarton, Cédric Carrasso, Emma Daumas, Christophe Rousset, Bénézet, Marie Duronceray, Édouard Imer, Yves Berger, Christian Audigier, Paul-Agricole Génin, Philipp Toussaint Joseph Bordone, Maiolus, Antoine Saint-John. Auszug: René Girard (* 25. Dezember 1923 in Avignon) ist ein französischer Literaturwissenschaftler, Kulturanthropologe und Religionsphilosoph. Sein Werk lässt sich in die Tradition der philosophischen Anthropologie einordnen. René Girard lebt seit 1947 in den USA, wo er an verschiedenen Universitäten lehrte, zuletzt als Professor für französische Sprache, Literatur und Kultur an der Stanford-Universität, an der er noch heute als Professor emeritus tätig ist. Im Jahr 2005 wurde er zum Mitglied der Académie française gewählt. René Girard ist mit dem Dr.-Leopold-Lucas-Preis 2006 der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen ausgezeichnet worden. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Eine wichtige Erkenntnis Girards besteht in dem Aufweis eines mimetischen Begehrens des Menschen, welches er einer Lektüre Cervantes', Shakespeares, Stendhals, Dostojewskis, Flauberts und Prousts abgewinnt. Unter dem Gewinn eines erkenntnistheoretischen Aspektes eines literarisch bestimmten mimetischen Begehrens analysiert Girard nachfolgend die Dramen von Sophokles und Euripides und die ihm zugänglichen Ergebnisse ethnologischer Forschung von James Frazer, Lucien Lévy-Bruhl und Edward E. Evans-Pritchard. Einen dritten Schritt zu einer allgemeinen Formulierung einer mimetischen Theorie menschlicher Kultur unternimmt Girard, indem er alt- und neutestamentliche Schriften und deren Wirkungsgeschichte hinsichtlich einer Möglichkeit einer Einheitlichkeit seiner eigenen Theoriefindung überprüft. Girards Mimetische Theorie stellt einen Zusammenhang zwischen Nachahmung und Gewalt her. Ausgangspunkt der mimetischen Theorie von René Girard ist die Feststellung, dass menschliche Gesellschaften nur dann überleben können, wenn sie in der Lage sind, dem Ausbreiten der Gewalt innerhalb der Gruppe erfolgreich entgegenzuwirken. Ursache zwischenmenschlicher Konflikte ist das Nachahmungsverhalten von Menschen, die in engem Kontakt miteinander leben: Dieses Verhalten stiftet von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
- Broschiert
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Gerstenberg Verlag
- hardcover -
- Erschienen 1992
- Echter
- Taschenbuch
- 352 Seiten
- Erschienen 2016
- NORDIC INST OF ASIAN STUDIES
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2015
- ANWB Media
- paperback
- 296 Seiten
- Erschienen 2014
- ANWB Media
- Taschenbuch
- 864 Seiten
- Erschienen 1998
- Modern Library
- paperback
- 316 Seiten
- Erschienen 2020
- PERRIN
- perfect -
- Erschienen 1986
- FISCHER Taschenbuch
- paperback -
- Erschienen 2014
- Equinoxe
- hardcover -
- Erschienen 1991
- Zodiaque
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 1994
- Grasset