Hugo von Hofmannsthal
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Richard Strauss, Das Schrifttum als geistiger Raum der Nation, Jedermann, Der Rosenkavalier, Gedichte in Terzinen, Reitergeschichte, Arabella, Die Frau ohne Schatten, Andreas oder Die Vereinigten, Anatol, Wert und Ehre deutscher Sprache, Ariadne auf Naxos, Ein Brief, Der Turm, Lucidor. Figuren zu einer ungeschriebenen Komödie, Ödipus und die Sphinx, Die Wege und die Begegnungen, Das Märchen der 672. Nacht, Die Briefe des Zurückgekehrten, Grete Wiesenthal, Cristinas Heimreise, Erlebnis des Marschalls von Bassompierre, Das Gespräch über Gedichte, Der Tod des Tizian, Die ägyptische Helena, Der Schwierige, Heinrich Zimmer, Der Fliegenpalast, Helene von Nostitz, Der Unbestechliche, Jedermanns Fest, Der Tor und der Tod, Manche freilich, Hofmannsthal-Schlössl. Auszug: Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal (* 1. Februar 1874 in Wien; + 15. Juli 1929 in Rodaun bei Wien) war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Er gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten des deutschsprachigen Fin de siècle und der Wiener Moderne. Geburtshaus in WienHugo von Hofmannsthal hatte böhmische, jüdische und lombardische Vorfahren. Sein jüdisch-orthodoxer Urgroßvater Isaak Löw Hofmann (1759-1849) wurde als erfolgreicher Industrieller 1835 von Ferdinand I. geadelt. Er hatte die Seidenindustrie in Österreich eingeführt und für seine große Familie ein ansehnliches Vermögen geschaffen. Sein Sohn und Erbe Augustin Emil von Hofmannsthal (1815-1881) konvertierte zum katholischen Glauben und heiratete 1850 die bürgerliche Italienerin Petronilla Ordioni (1815-1898). Hugo August Peter Hofmann, Edler von Hofmannsthal (1841-1915), der Vater des Schriftstellers, wurde unehelich geboren und erst bei der Hochzeit seiner Eltern legitimiert. Er studierte Jura, stieg zum Direktor einer Wiener Bank auf und heiratete Anna Maria Josefa Fohleutner (1852-1904), Tochter eines Notars. Beim Gründerkrach von 1873, noch während der Flitterwochen, in denen Hugo junior gezeugt wurde, verloren sie das ganze Familienvermögen. Die Familie war somit auf die Einkünfte des Vaters angewiesen. Hugo von Hofmannsthal musste also sein Geld selbst verdienen und lebte mit einer ständigen Angst vor Verarmung - während in der Öffentlichkeit meist angenommen wurde, er lebe vom Vermögen seiner Familie. Während er selbst sich stets als katholischer Aristokrat sah und sich auch zu judenfeindlichen Bemerkungen hinreißen ließ, wurde er von Freund wie Feind häufig als "jüdischer" Intellektueller apostrophiert (Lit.: Weinzierl 2005). Gedenktafel am Akademischen GymnasiumHofmannsthals Familie legte Wert auf Bildung. Hugo, ein Einzelkind, wurde zuerst von Privatlehrern erzogen und besuc von Quelle: Wikipedia
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 297 Seiten
- Erschienen 1991
- Böhlau Köln
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- hansebooks
- Gebunden
- 490 Seiten
- Erschienen 2009
- Kiepenheuer&Witsch
- Gebunden
- 1264 Seiten
- Erschienen 2007
- S. FISCHER




