Werk von Franz Schubert
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Am Brunnen vor dem Tore, Winterreise, Die schöne Müllerin, Ellens dritter Gesang, Der Hirt auf dem Felsen, Die Forelle, Messe Nr. 6 Es-Dur, Messe Nr. 2 G-Dur, Deutsche Messe, Oktett, Rosamunde, Adrast, Streichquintett, Neue Schubert-Ausgabe, Wanderer-Fantasie, Moments musicaux, Schwanengesang, Forellenquintett, Messe Nr. 5 As-Dur, Deutsch-Verzeichnis, Liste der kammermusikalischen Werke Schuberts, Messe Nr. 1 F-Dur, Die Bürgschaft, Messe Nr. 4 C-Dur, Die Zauberharfe, Messe Nr. 3 B-Dur, Klaviersonate Nr. 20, Klaviersonate Nr. 7. Auszug: Am Brunnen vor dem Tore ist der erste Vers eines deutschen Liedes, das sowohl in Form eines Kunstlieds als auch in Form eines Volkslieds bekannt geworden ist. Der ursprüngliche Titel lautet Der Lindenbaum. Der Text stammt von Wilhelm Müller und gehört zu einem Gedichtzyklus, den Müller mit Die Winterreise überschrieb. Franz Schubert vertonte den gesamten Gedichtzyklus unter dem Titel Winterreise und in diesem Rahmen auch den Lindenbaum als Kunstlied. In der bekanntesten und populärsten Bearbeitung der Schubertschen Vertonung von Friedrich Silcher ist das Werk zum Volkslied geworden. Für diese Fassung hat sich der Anfangsvers des Gedichts als Titel eingebürgert. Wilhelm Müller veröffentlichte das Gedicht zuerst als Der Lindenbaum in Urania - Taschenbuch auf das Jahr 1823, einem der beliebten Taschenbücher des frühen 19. Jahrhunderts, die auf mehreren hundert Seiten Gedichte, Erzählungen und Berichte enthielten. Das Werk bildete dort das fünfte Gedicht eines Zyklus, überschrieben Wanderlieder von Wilhelm Müller. Die Winterreise. In 12 Liedern. Unverändert erschien der Text herausgegeben von Christian G. Ackermann in Dessau und mit Widmung an Carl Maria von Weber in einer auf 24 Gedichte erweiterten Fassung der Winterreise im zweiten Bändchen der Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten im Jahr 1824. Das Gedicht folgt ohne Abweichungen einem festen, zu Müllers Zeit bereits wohlbekannten formalen Muster: vierversige Strophen, die im Wechsel zweisilbig und einsilbig ausklingen (Alternanz); in jeder Strophe reimen sich die Schlusssilben des zweiten und vierten Verses. Ein durchgängiges auftaktiges Metrum ist dem Text unterlegt: Jamben mit jeweils drei Hebungen. Die Form wird in der Literatur als Volksliedstrophe bezeichnet. "Volkslieder" folgen allerdings nicht einer bestimmten Form; so findet sich etwa in der bekannten Volksliedsammlung "Des Knaben Wunderhorn" eine große Vielfalt von variabel gehandhabten Metren, Reimschemata und Strophenfor von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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