
Pirmasens
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Geschichte der Stadt Pirmasens, FK Pirmasens, Feuerwehr Pirmasens, Geschichte der Schuhindustrie in Pirmasens, Immanuel-Kant-Gymnasium Pirmasens, Pirmasens Hauptbahnhof, Bundestagswahlkreis Pirmasens, Headcrash, Arme Franziskanerinnen von der Heiligen Familie, Dynamikum, Nahverkehr in Pirmasens, Enraged By Beauty, Sportpark Husterhöhe, SG 05 Pirmasens, Schlacht bei Pirmasens, Hugo-Ball-Preis, Kindermorde von Pirmasens, Hildegardis-Schwestern vom Katholischen Apostolat, Deutsche Schuhfachschule. Auszug: Die Geschichte der Stadt Pirmasens beschreibt die Entwicklung einer kleinen Siedlung am Westrand des Pfälzerwaldes zu einer Garnisonsstadt und einem Zentrum der deutschen Schuhindustrie. Als Siedlungsursprung gilt das Gebiet um den Wedebrunnen in Pirmasens. Der Name der Stadt geht auf den heiligen Pirminius zurück, der 742 ein Kloster im nahen Hornbach gründete, als dessen "Waldmark" die Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Pirmasens um 750 angelegt wurde. Landgraf Ludwig IX. erweiterte das kleine Dorf im 18. Jahrhundert durch Aufbau einer Garnison zu einer Stadt. Im 19. Jahrhundert begann die "Ära der Schuhindustrie", die bis zum Ende der 1970er Jahre andauerte. Die ältesten Besiedlungsspuren in Pirmasens sind ein 1930 zwischen Erlenbrunn und dem Kettrichhof entdecktes Feld aus zehn Grabhügeln. Der Heimatforscher Oskar Schäfer öffnete bei Grabungen vier der Hügel. Darin fanden sich Skelett-, Stein- sowie Brandgräber, die neben Skeletten oder Knochenresten auch Schmuck und Waffen verschiedener Epochen enthielten. Die ältesten Bronzefunde wurden auf die Frühe Bronzezeit (2000-1900 v. Chr.), andere der Hallstatt- (700-550 v. Chr.) sowie der La-Tène-Zeit (5.-1. Jahrhundert v. Chr.) zugeordnet. Die Funde wurden dem Heimatmuseum in Pirmasens übergeben, die restlichen Grabhügel blieben ungeöffnet. Weitere keltische Spuren finden sich in der Nähe der heutigen Ortsteile Gersbach und Windsberg. Diese enthalten auch Reste von Opferstätten, die dem ursprünglich keltischen, später von den Römern übernommenen Waldgott Vosegus (auch Vosagus, Vosacius), Namensgeber für die Vogesen (Vosges) und den Wasgau, geweiht waren und im Jahr 1830 entdeckt wurden. Die Ruinenreste sind etwa drei Kilometer vom historischen Siedlungsursprung Wedebrunnen entfernt. Standbild des Heiligen Pirminius beim Kloster MurbachNamenspatron von Pirmasens ist der Heilige Pirminius, der 742 sein letztes Kloster in Hornbach gründete und 753 dort starb. In dieser Zeit wurde ihm die sehr waldreiche Hornbacher Wal von Quelle: Wikipedia
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 304 Seiten
- Komet Pirmasens
- hardcover
- 384 Seiten
- verlag regionalkultur
- hardcover
- 774 Seiten
- Erschienen 2001
- Bezirksverband Pfalz Inst. ...