
Mineralölunternehmen (Deutschland)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft, RWE Dea, J.C. Neckermann, Wintershall, PCK Raffinerie, Connect-Pipeline, Rhenania-Ossag, Nord-West Oelleitung, BP Gelsenkirchen, Rheinland Raffinerie, Klüber Lubrication, Raffinerie Salzbergen, DB Energie, Mineralölverbundleitung Schwedt, Erdöl-Raffinerie Emsland, BEB Erdgas und Erdöl, Deutsch-Amerikanische Petroleum Gesellschaft, Q1 Tankstellenvertrieb, Calpam Mineralöl-Gesellschaft, Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft, Liqui Moly, MiRO, Bayernoil, Marquard & Bahls, Carl Bechem GmbH, Ineos Köln, Oest-Gruppe, Fuchs Petrolub, Hoyer Unternehmensgruppe, Boie, Uniti, Autol, OIL! Tankstellen, Eller-Montan, Nordoel. Auszug: Die Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH (kurz WiFo) war eine 1934 in Berlin durch das Reichswirtschaftsministerium gegründete Tarnfirma, welche für die Beschaffung, Lagerung und Herstellung von kriegswichtigen Rohstoffen zuständig war und damit die Logistik der Wehrmacht sicherstellte. Die Hauptaufgabe bestand in der Errichtung von geheimen Großtanklagern, darüber hinaus war sie für den Betrieb von Mineralölkesselwagen, Tankschiffen, dem Ausbau von Transportstrecken und dem Betrieb von Werken zur Chemiegrundstoffherstellung wie beispielsweise Salpetersäure zuständig. Die WiFo existierte nach dem Krieg weiter und löste sich dann bis zum Jahre 1970 selbst auf, wobei die Nachfolgeunternehmen heute privatisiert sind. Ein wichtiger Faktor bei der deutschen Wiederaufrüstung war die Versorgung einer modernen und motorisierten Streitmacht mit Treibstoff, welche im Falle eines Krieges aufgrund der zu erwartenden Blockade nicht auf Importe gestützt werden konnte. Deswegen beabsichtigte Wirtschaftsminister Hjalmar Schacht die Anlegung großer Treibstoff-Vorräte, welche durch die Einfuhr aus den rumänischen Ölabbaugebieten und der Herstellung synthetischen Benzins gewonnen werden sollten. Nachdem sich deutsche Unternehmen wie auch die Royal Dutch Shell nicht für Bau und Finanzierung von Großtanklagern gewinnen ließen, gründete die Reichsregierung eine eigene Zweckgesellschaft, um Kraftstoffreserven einlagern zu können. Um die Rüstungsvorbereitungen zu verschleiern, wurde am 24. August 1934 unter harmlos klingender Bezeichnung die Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH (WiFo) mit Hauptsitz in Berlin gegründet. Laut Handelsregister lautete der Geschäftszweck "Errichtung und Unterhaltung von Unternehmen und Betrieben der Industrie, des Handels und des Handwerks, insbesondere Errichtung und Unterhaltung von Versuchs- und Forschungsanlagen zwecks Förderung der genannten Wirtschaftszweige." Offiziell war die WiFo eine Gründung der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Arbe von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
- Gebunden
- 1948 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2005
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- paperback
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- 331 Seiten
- Erschienen 2011
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- Erschienen 2012
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