
Lipid
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Fette, Pflanzenöle, Triglyceride, Laurinsäure, Caprinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Omega-3-Fettsäuren, Lecithine, Lipide, Furanfettsäuren, Sterculiasäure, Sphingosin-1-phosphat, Ölsäureamid, Urofuransäuren, ¿-Linolensäure, Phosphoglyceride, Eicosapentaensäure, Linolsäure, Docosahexaensäure, Lipoproteine, Omega-n-Fettsäuren, Malvalsäure, Erucasäure, Liposom, Ganglioside, Stearinsäure, Sphingolipide, Plättchenaktivierender Faktor, Phthiocerole, Chylomikron, Ricinolsäure, Mizellen, Pelargonsäure, Triolein, Mevalonsäure, Phospholipide, Cholesterinester, Lipid Raft, Palmitoleinsäure, Undecylensäure, 1,2-Diacylglycerine, Elaidinsäure, Cardiolipine, Nervonsäure, Gamma-Linolensäure, Leukotriene, Dihomogammalinolensäure, Eikosanoide, Glycosphingolipide, Glycolipide, Triricinolein, Ceramide, Cerebroside, Isoprenoide, Plasmalogene, Phosphatidylinositol-4,5-bisphosphate, Sphingomyeline, Mykolsäuren, Oxylipine, Diacetylweinsäureglyceride, Phosphatidylethanolamine, Cutin, Globoside, Bactoprenol, Lysophosphatide, Sulfatide, Strukturlipide. Auszug: Die Omega-3-Fettsäuren sind eine Untergruppe innerhalb der Omega-n-Fettsäuren, die beide zu den ungesättigten Fettsäuren zählen. Sie sind essentielle Stoffe, sind also lebensnotwendig und können vom Körper nicht selbst hergestellt werden. Die Bezeichnung stammt aus der alten Nomenklatur der Fettsäuren. Bevor man sie als solche identifizierte, wurden sie gemeinschaftlich als "Vitamin F" bezeichnet. Omega-3 bedeutet, dass die letzte Doppelbindung in der mehrfach ungesättigten Kohlenstoffkette der Fettsäure bei der - von dem Carboxy-Ende aus gesehen - drittletzten C-C-Bindung vorliegt. Omega (¿) ist der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets und bezeichnet das von der Carboxygruppe entfernteste Ende der Fettsäurekette. Omega-3-Fettsäuregehalte verschiedener Pflanzenöle Omega-3-Fettsäuregehalte verschiedener Fische Langlebige Raubfische enthalten Methylquecksilber, welches aus toxikologischen Gründen bereits ab einem monatlichen Fischverzehr von 114 g (Schwertfisch) oder 454 g (Thunfisch) bedenklich wird. Fast unbedenklich sind Sardine, Anchovis oder Makrele (toxikologisch unbedenkliche monatliche Aufnahme 2724 g), noch besser Lachs (3623 g/Monat). Andere Gifte wie Cadmium, HCB, PCBs sind von geringerer Bedeutung. Fischöle/-kapseln enthalten keine relevanten Mengen an Giften. Fische haben jedoch ihren hohen Gehalt an EPA und DHA nur aufgrund ihrer Algennahrung. Bestimmte Mikroalgen sind besonders geeignete Produzenten für die Fettsäuren. Inzwischen sind auch Mikroalgenöle erhältlich, die in Bioreaktoren hergestellt wurden. Der Biosyntheseweg der Fettsäuren und die beteiligten Algengene wurden bereits charakterisiert und es ist zu erwarten, dass gentechnisch veränderte Pflanzen, die die Synthese beherrschen, patentiert werden. Bekannte Omega-3-Fettsäuren sind: Der erwachsene menschliche Körper wandelt Omega-3-Fettsäuren pflanzlicher Herkunft (a-Linolensäure) nur in geringem Maß in Eicosapentaensäure ("EPA", ca. 5 %) und Docosahexaensäure ("DHA", 0,5 %) um. Nur von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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