Geschichte der Stadt Stolberg (Rheinland)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Baudenkmal in Stolberg (Rheinland), Ehemaliges Bauwerk in Stolberg (Rheinland), Geschichte der Stadt Stolberg, Burg Stolberg, Contergan-Skandal, Kupfermeisterfriedhof, Raum Eschweiler-Stolberg, Stolberg Hauptbahnhof, Krone, Ellermühle, Kupferhof Blankenberg, Bund Contergangeschädigter und Grünenthalopfer, Ketschenburg-Brauerei, Museum Zinkhütter Hof, Krautlade, Burg Schwartzenburg, Inderevier, Bahnhof Stolberg-Atsch, Grube James, Jüdischer Friedhof, Amtsgericht Stolberg. Auszug: Geschichte und Chronik der westrheinischen Stadt Stolberg (Rhld.) HRR = Heiliges Römisches Reich, Frk. = Frankreich Stolbergs Geschichte ist durch die Lage in der Voreifel im engen Tal des Vichtbachs und seiner Bodenschätze geprägt. Politisch beschränkte sich Stolberg bis ins 20. Jahrhundert auf das untere Vichttal, während weite Teil des heutigen Stadtgebiets zur Abtei Kornelimünster, zu Eschweiler oder später auch zu den selbständigen Gemeinden Breinig, Büsbach, Gressenich, Hastenrath und Roetgen gehörten. Die Geschichte dieser Gebiete wird hier nur insoweit berücksichtigt, als sie für Stolbergs Gesamtentwicklung von Belang ist. Älteste Spuren menschlicher Besiedlung wurden um 1965 bei Büsbach auf dem waldfreien Brockenberg gefunden. Dort wurde eine Kulturschicht mit Kleingeräten der frühen Mittelsteinzeit (etwa um 10.000 v. Chr.) entdeckt. Weitere Funde am Brockenberg und bei Gut Tannenbusch stammen aus der Jungsteinzeit (um 5.000 bis 1.900 v. Chr.). Auch in Zweifall und Schevenhütte lassen Funde auf steinzeitliche Verweilplätze schließen. Aus dem Keltischen stammen in Stolberg die Gewässernamen Inde, Vicht und Wehe. In der Nähe der Staumauer der Wehebachtalsperre bei Schevenhütte wurden Reste einer keltischen Fliehburg aus der Eisenzeit gefunden. Funde lassen auf einen Ursprung der Messing- und Eisenindustrie auf dem heutigen Stadtgebiet in der Kelten- und Römerzeit schließen. In Atsch wurde in der Nähe eines vermuteten Schlachtfeldes eine Eisenschmelze ausgegraben, daneben sind dort römische Siedlungsreste, ein Grabhügel sowie die Reste einer Römerstraße von Aachen nach Jülich bekannt. Wahrscheinlich betrieben die Römer die Anlagen der Eisenschmelze mit keltischen Arbeitern weiter und übernahmen von den Kelten auch das Verfahren, aus Kupfer und Galmei das goldglänzende Messing herzustellen. Ausgedehnte Schlackehalden am Breinigerberg und zwischen Diepenlinchen und dem Römerfeld in der Mausbacher Heide lassen auf Metallverhüttung bereits in der Römerzeit schließ von Quelle: Wikipedia
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