
Emmerich am Rhein
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Katjes, Elten, Stift Elten, Trajekt Spyck-Welle, Johannes Derksen, Rheinbrücke Emmerich, Ernst Müller, H. von Gimborn, Leegmeer, Dornick, Borghees, Amtsgericht Emmerich. Auszug: Emmerich am Rhein - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Emmerich am Rhein Christophorus-Statue auf der Rheinpromenade Etwas östlich des heutigen Stadtkerns wurden 1963 einige frühmittelalterliche Gräber entdeckt, die für ihre Zeit (frühes 8. Jahrhundert) recht reich ausgestattet waren. Um 700 gründete Willibrord die Missionsstation Emmerich im Bistum Utrecht und weihte die erste Martinskirche. Die erste urkundliche Nennung unter dem Namen Villa Embrici ist aus dem Jahr 828 überliefert. Es folgten der Normannensturm im 9. Jahrhundert und die Herrschaft des Propstes des Kollegiatstiftes. 1040 erfolgte der Bau der Stiftskirche St. Martini. Am 31. Mai 1233 erhob Graf Otto von Zutphen und Geldern mit Ermächtigung des römischen Kaisers Friedrich II. und des deutschen Königs Heinrich (VII.) (Vater und Sohn) Emmerich zur königlichen und des Reiches Stadt. 1355 wurde Emmerich an Graf Johann von Kleve verpfändet und verblieb fortan bei der Grafschaft, beziehungsweise beim Herzogtum Kleve. Zwischen 1307 und 1570 stand Emmerich in enger Verbindung zur Hanse. Handel und Handwerk blühten. Neben der Bierbrauerei war es vor allem die Wollweberei, deren Gilde in der Stadt bis in das Jahr 1299 zurückreicht, die den Wohlstand begründete. Seit dem 14. Jahrhundert war Emmerich von Mauern umgeben und mit Toren gesichert. Die Aldegundiskirche stammt aus dem 15. Jahrhundert. Stadtansicht 1647(Stich von Matthäus Merian)Emmerich erlebte bis zum 16. Jahrhundert seine Blütezeit und wurde wegen seiner weltlichen und kirchlichen Bauten Embrica decora (=prächtiges Emmerich) genannt. Das nach dem Zweiten Weltkrieg gesprengte Christoffeltor zum Rheinufer war bekannt durch eine überlebensgroße, eichene Figur eines Christophorus in der Nische über dem feldseitigen Portal. Die dem Meister Dries Holthuis zugeschriebene Skul von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
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