
Verslehre
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Lyrik, Reim, Schüttelreim, Stabreim, Chronogramm, Kigo, Lateinische Metrik, Germanische Dichtung, Prosodie, Cisiojanus, Ghasel, Mittelhochdeutsche Metrik, Wortfuß, Alternanz, Trochäisches Versmaß, Daktyloepitriten, Synaloiphe, Hebung, Kolon, Jambisches Versmaß, Reimlexikon, Zäsur, Elision, Enjambement, Cynghanedd, Länge, Reimfülle, Mora, Kreuzreim, Gedichttermination, Freie Rhythmen, Chronodistichon, Telestichon, Hildebrandston, Stichomythie, Dipodie, Echoreim, Assonanz, Dihärese, Füllungsfreiheit, Kadenz, Katalexe, Parareim, Reim dich oder ich fress dich, Grammatischer Reim, Freier Vers, Chant royal, Akatalexe, Epanastrophe, Hyperkatalexe, Akzentuierendes Prinzip, Waisenterzine, Äolische Versmaße, Epanalepse, Quantitierendes Prinzip, Prinzip der Silbenzählung, Hephthemimeres, Schlagreim, Gebundene Sprache, Reimspiel. Auszug: Als Lyrik (griechisch ¿ die zum Spiel der Lyra gehörende Dichtung) bezeichnet man die dritte literarische Gattung neben der Epik und der Dramatik. Lyrische Werke werden auch Gedichte genannt. Die Unterscheidung der Trias Lyrik¿Epik¿Dramatik geht bereits auf die Antike zurück, allerdings wird der Ordnungsbegriff ¿Lyrik¿ in der Form lyrische Poesie erst seit dem 18. Jahrhundert als Gattungsbezeichnung verwendet. Der Begriff ist heute ¿ anders als in der antiken Literatur ¿ relativ unbestimmt und wird seit dem 19. Jahrhundert oft synonym mit dem Wort ¿Poesie¿ (Dichtung) verwendet. Man kann aber sagen, dass man unter Lyrik eine literarische Hauptgattung versteht, die man auch als singbare Dichtung bezeichnen kann. Der Dichter äußert unmittelbare Gefühle und Gedanken eines lyrischen Subjektes, das zwar oft Parallelen zum Autor aufweist, jedoch nicht zwangsläufig diesem entspricht. Beziehungen zwischen Subjekt und Wirklichkeit werden ästhetisch am stärksten verallgemeinert. Lyrik ist stark sinnbildlich und rhythmisch, oft gereimt und mit Musik verbunden, was auf seinen griechischen Ursprung hindeutet: Im antiken Griechenland wurde Dichtung oft musikalisch von einer Leier (Lyra oder Kithara) begleitet. Mit dem Begriff ¿Gedicht¿ wurde ursprünglich alles schriftlich Abgefasste bezeichnet. Auch hier fand im 18. Jahrhundert eine Begriffsfestigung statt: Seitdem wird der Begriff nur noch für den poetischen Bereich verwendet. Das Wort ¿Dichtung¿ hat aber im volkstümlichen Gebrauch noch etwas von seiner ursprünglichen Bedeutung erhalten. Ein umfangreiches, oft mehrteiliges oder als Zyklus angelegtes dichterisches Werk mit lyrischen und epischen Elementen ohne verbindliche metrische Struktur wird als Langgedicht oder Poem bezeichnet. Lyrische Texte unterscheiden sich von der Prosa oft durch ihre äußere Form (Vers, Versmaß, Strophenbau). Im Laufe der Gattungsgeschichte, vor allem im 20. Jahrhundert, verlor dieses Kriterium allerdings weitgehend seine Bedeutung. Lyrische Texte unter von Books LLC
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