
Unternehmen (Kiel)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Raytheon, Howaldtswerke-Deutsche Werft, HSH Nordbank, Famila, Nord-Ostsee-Bahn, Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, Kieler Verkehrsgesellschaft, LaserSoft Imaging, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen, Bartels-Langness, Vossloh, Coop eG, Ernemann, Autokraft, Elac, Lindenau, Delta radio, Radio Schleswig-Holstein, Radio NORA, Evangelische Darlehnsgenossenschaft, Provinzial NordWest, Kieler Fayencemanufaktur, Förde Sparkasse, Kieler Volksbank, Gebr. Friedrich-Werft, Studentenwerk Schleswig-Holstein, Kieler Nachrichten, Städtisches Krankenhaus Kiel, Hauptgenossenschaft Nord, Kloppenburg, Schlepp- und Fährgesellschaft Kiel, ARIVA.DE, Metro-Kino, Falkemedia, Studio Filmtheater, FLM Aviation, Gebäudemanagement Schleswig-Holstein, Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft, P. Schneekloth Söhne, WOGE Wohnungs-Genossenschaft Kiel eG. Auszug: Die Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH (HDW) ist die größte deutsche Werft. Das Unternehmen entstand 1968 aus der Fusion der Howaldtswerke Hamburg A.G. mit der Kieler Howaldtswerke AG, Kiel und der Deutschen Werft AG. Seit der Fusion mit den ThyssenKrupp-Werften am 5. Januar 2005 ist HDW Teil der ThyssenKrupp Marine Systems AG (TKMS). Bekannt ist das Unternehmen heute vor allem für seine U-Boote der U-Boot-Klasse 212 A, die es in Kooperation mit den Nordseewerken Emden baute. Auch im zivilen Bereich hat die Werft innovative Prototypen konstruiert und gefertigt, wie z. B. die seinerzeit größten Containerschiffe für die APL (American President Line) oder die ersten lukendeckellosen Containerschiffe der Welt für die Reederei Norasia. In der jüngeren Vergangenheit wurden meist Prototypen auf HDW entwickelt und gefertigt und Folgebauten dann in Lizenz im Land der Auftraggeber gebaut. Dies betrifft heute insbesondere sog. "Package"-Verträge im U-Boot-Bau. Dieses Verfahren ist umstritten: Es sichert zwar den "Innovationstandort Deutschland", aber nicht die Arbeitsplätze in der Fertigung. Der Diebstahl intellektuellen Eigentums seitens des Auslands ist nicht auszuschließen. Howaldtswerke in Kiel (1894) Erstes U-Boot Brandtaucher in Dresden Experimentelles Tauchboot (1897, Baunummer 333) Am 1. Oktober 1838 gründeten der Ingenieur August Ferdinand Howaldt und der wohlhabende Kieler Kaufmann Johann Schweffel die "Maschinenbauanstalt und Eisengießerei Schweffel & Howaldt", die in Kiel Kessel, Dampföfen sowie Maschinen für die Landwirtschaft in Schleswig und Holstein herstellte. Im Jahr 1849 wurde die erste Dampfmaschine für ein Seeschiff hergestellt, das Kanonenboot Von der Tann der Schleswig-Holsteinischen Marine. Nach der fünfzig Jahre zuvor in Frankreich erprobten Nautilus bauten Schweffel & Howaldt 1850 das erste deutsche U-Boot, den Brandtaucher; heute in Dresden im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr zu besichtigen. Der Bau in Kiel entstand eher aus Zufall, de von Quelle: Wikipedia
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Über den Autor
- Gebunden
- 839 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Frankfurt School Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- Beck C. H.
- Gebunden
- 1742 Seiten
- Erschienen 2014
- C.H.Beck
- paperback
- 477 Seiten
- Erschienen 2005
- Nomos
- Hardcover -
- Erschienen 2012
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2000
- Dr. Th. Gabler Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2016
- C.H.Beck
- Gebunden
- 576 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 879 Seiten
- Erschienen 2025
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 694 Seiten
- Erschienen 2016
- RWS Vlg Kommunikationsforum
- Gebundene Ausgabe
- 1762 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 414 Seiten
- Erschienen 2021
- C.F. Müller
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 817 Seiten
- Erschienen 2015
- C.H.Beck