
Tennisspieler (Schweden)
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: Stefan Edberg, Jonas Björkman, Nicklas Kulti, Björn Borg, Robin Söderling, Simon Aspelin, Mikael Tillström, Robert Lindstedt, Mats Wilander, Joachim Johansson, Sofia Arvidsson, Gustav V., Anders Järryd, Magnus Norman, Magnus Gustafsson, Andreas Vinciguerra, Jan Gunnarsson, Henrik Holm, Johanna Larsson, Jonas Svensson, Thomas Johansson, Rikard Bergh, Joakim Nyström, Tomas Nydahl, Peter Nyborg, Ulf Stenlund, Ronnie Båthman, Jörgen Windahl, Christer Allgardh, Thomas Enqvist, Carl-Axel Hageskog, Peter Lundgren, Johan Brunström, Mathilde Johansson, Lennart Bergelin, Mikael Pernfors, Åsa Svensson, Sigrid Fick, Henrik Sundström, Magnus Larsson, Sven Davidson, Kent Carlsson, Jan Apell, Magnus Eliasson, Ulf Schmidt. Auszug: Jonas Björkman (* 23. März 1972 in Växjö) ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler. In seiner Karriere gewann er 6 Einzeltitel und 50 Doppeltitel, davon neun Grand-Slam-Turniere. Im Jahr 1997 wurde er als Nummer 4 der Einzelweltrangliste geführt. Seine größten Erfolge bei Grand-Slam-Turnieren in der Einzelkonkurrenz waren der Halbfinaleinzug bei den US Open 1997, wo er gegen Greg Rusedski unterlegen war (1-6 6-3 6-3 3-6 5-7), und das Erreichen des Halbfinals bei den All England Championships in Wimbledon 2006, wo er allerdings deutlich an Roger Federer scheiterte (2-6 0-6 2-6). Nicklas Kulti (* 22. April 1971 in Stockholm) ist ein ehemaliger schwedischer Tennisspieler. Kultis Karriere begann zwar mit Erfolgen im Einzel, er wurde jedoch ab 1994 zusehends zum Doppelspezialist und konnte mit Jonas Björkman, Magnus Larsson und Mikael Tillström insgesamt 13 Doppeltitel gewinnen. Im Einzel errang er drei Turniersiege auf der ATP Tour. Kultis Karriere begann mit dem Finaleinzug bei den US Open 1988 im Junioreneinzel. Im Jahr darauf gewann er das Junioreneinzel bei den Australian Open und in Wimbledon und kam wieder ins Finale bei den US Open - dadurch schloss er das Jahr als Nummer 1 der Jugendweltrangliste ab. Bei den Australian Open konnte er auch bei den Seniors die dritte Runde erreichen. 1990 zog er zum ersten Mal beim ATP-Turnier in Prag ins Finale ein. Beim Turnier der Masters-Kategorie in Stockholm erreichte er nach einem Zweisatzsieg gegen Andre Agassi, die damalige Nummer 4 der Weltrangliste, das Viertelfinale. Er konnte das Jahr erstmals mit dem 51. Rang in den Top 100 der Weltrangliste beenden. Die Saison 1991 begann für Kulti äußerst erfolgreich mit seinem ersten Turniersieg auf der Herren-Tour in Adelaide. Im Verlaufe des Jahres trat er zwar bei zahlreichen großen Turnieren an, scheiterte jedoch meistens bereits in der ersten Runde und fiel in der ersten Woche 1992 aus den Top 100 der Weltrangliste. Im September 1991 konnte er noch mit Einzelsiegen von Quelle: Wikipedia
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