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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
1158836619
Verlag:
Seitenzahl:
64
Auflage:
-
Erschienen:
2011-08-23
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Nikolai Wassiljewitsch Krylenko, Wladimir Alexandrowitsch Antonow-Owsejenko, Carla Del Ponte, Irakli Okruaschwili, Jakob Dubs, Ali-Akbar Davar, Lorenzo Arrazola García, Juan Bravo Murillo, Håkon Løken, Luigi de Magistris

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Nikolai Wassiljewitsch Krylenko, Wladimir Alexandrowitsch Antonow-Owsejenko, Carla Del Ponte, Irakli Okruaschwili, Jakob Dubs, Ali-Akbar Davar, Lorenzo Arrazola García, Juan Bravo Murillo, Håkon Løken, Luigi de Magistris, Richard Goldstone, Franz Fiedler, Josef Martin Knüsel, Herbert Chitepo, Giovanni Battista Pioda, Robert Kauer, Herbert Ralph Hone, Eva Joly, Giovanni Kessler, Raphael Lemkin, Eugène Borel, Ilhan Cihaner, Hartley Shawcross, Friedrich Oskar von Schwarze, Joel Zussman, Josef Gerö, Quintín B. Paredes, Serge Brammertz, Gabriel Bach, Charles Faider, Stefan Trechsel, Sterling Lyon, Ni Zhengyu, Erwin Beyeler, Hiranuma Kiichiro, Charles Cornu, Gianrico Carofiglio, Robert Menzies, F¿t¿li Xan Xoyski, Schalwa Natelaschwili, Gerhard Jarosch, Valentin Roschacher, Gottlieb Ringier, Yves Bot, Karl Franz Sebastian Fahrländer, Francisco Enage, Henri de Brouckère, Peter Archer, Baron Archer of Sandwell, Tommaso Morlino, Alois Wotawa, Erwin Felzmann, Alois Prebeck, Aníbal Ibarra, Zbigniew Wassermann, Luís Cristóvão dos Santos, Elvin G. Nimrod, Carl Ludwig, Robert Winterstein, Celvin Galindo, Buddha Scheidegger, Niklaus Schmid, Ilda Boccassini, Friedrich F. G. Kleinwächter, Edmondo Bruti Liberati, Wolfgang von Zeynek, Ludolf von Luck, María Dolores de Cospedal García, Fritz Raaflaub, Reiichi Miyazaki, René Dubois, Martial de Guernon-Ranville, Brigitte Bierlein, Rifat Orhan Göksu, Victor Alexander von Otto, Ömer Lütfi Akadli, John Connor, Alphonse Nothomb, Georges Holvoet, Edna Arbel, René Keller, Hugo Wolf, Hans Walder, Andreas Brunner, Étienne Pavillon, Aron Alexandrowitsch Solz, Maurizio Vezzali, Francisco Gamarra, Hans Fürst, Kemal Güven, Ina Rama, Rudolf Gerber, Willy Padrutt, Gerhard Herdegen, Ahmet Ceylani Tugrul, Xiao Rundcrantz. Auszug: Nikolai Wassiljewitsch Krylenko (russisch , wiss. Transliteration ; * 2. Mai/ in Bechtejewo bei Smolensk; + 29. Juni 1938 in Moskau) war ein bolschewistischer Revolutionär, Politiker und später Jurist in Russland. Er hatte großen Einfluss auf die Entwicklung des sowjetischen Justizsystems bis in die Mitte der dreißiger Jahre. Krylenkos Vater war bereits ein Befürworter revolutionärer Ideen. Krylenko selbst trat während seines Studiums der Literatur und Geschichte an der Universität St. Petersburg der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands (SDAPR) bei, wobei er den Bolschewiki zuneigte. Für diese war er daher während der Revolution von 1905 Abgeordneter im kurzlebigen Stadtsowjet von Sankt Petersburg. Nach dem Scheitern der Revolution wurde er 1907 von den zaristischen Behörden verhaftet. Mangels Beweisen ohne Urteil entlassen, zog er in das damals zum Russischen Reich gehörende Lublin. 1909 kehrte er in die russische Hauptstadt St. Petersburg zurück und setzte sein Studium fort. Kurzzeitig verließ er die SDAPR, trat aber 1911 wieder ein. 1912 diente er in der Armee und hatte bei seiner Entlassung 1913 den Rang eines Unterleutnants inne. Er arbeitete seit 1911 an der bolschewistischen Zeitung Svjesda mit und brachte es 1913 zum Assistenten des Hauptparteiorgans der bolschewistischen Duma-Fraktion, der Prawda. Die publizistische Tätigkeit führte dazu, dass er im selben Jahr nach Charkiw in die Ukraine verbannt wurde, wo er einen akademischen Grad in Rechtswissenschaften erlangte. Aus Angst vor erneuter Verhaftung floh er 1914 nach Österreich-Ungarn und setzte sich zu Kriegsbeginn in das Schweizer Exil seines Parteigenossen Lenin ab. Die Partei sandte ihn ... von Quelle: Wikipedia

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
64
Erschienen:
2011-08-23
Sprache:
Deutsch
EAN:
9781158836611
ISBN:
1158836619
Verlag:
Gewicht:
145 g
Auflage:
-
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