
Arbeitsrecht
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Beschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 111. Kapitel: Gewerkschaft, Koalitionsfreiheit, Arbeiter, Arbeitgeber, Diskriminierung, Ladenöffnungszeit, Altersdiskriminierung, Arbeitszeugnis, Tariftreueregelung, Halbe-halbe, Kündigung, Sexuelle Belästigung, Flexible Arbeitszeit, Logib-D, Mobbing, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Erholungsurlaub, Wochenarbeitszeit, Arbeitsunfall, Teilzeitarbeit, Richtlinie 96/71/EG über die Entsendung von Arbeitnehmern, Recht auf Arbeit, Übereinkommen der Internationalen Arbeitsorganisation, Europäischer Gewerkschaftsbund, Richtlinie 2003/88/EG über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung, Führungszeugnis, Arbeitsplatzteilung, Transfergesellschaft, Verdachtskündigung, Vaterschaftsurlaub, Ferienjob, Schwerarbeit, Freier Mitarbeiter, Europäischer Betriebsrat, Angestellter, Mutterschaftsurlaub, Arbeitssucht, Wehrsold, Sabbatical, AETR-Abkommen, Seearbeitsübereinkommen, Arbeitsplatzschutzgesetz, Geheimhaltungsvertrag, Richtlinie 75/117/EWG, Börsentag, Einberufung, Remuneration, Arbeitsschwere, Väterkarenz, Arbeitsverhältnis, Karenztag, Richtlinie 97/81/EG, Mittagspause, North American Agreement on Labor Cooperation, Richtlinie 91/383/EWG, Urabstimmung, Hand- und Spanndienste, Altersgrenze, Arbeitsinspektion, Abmusterung, Lobbing, Akkordant, Fachgewerkschaft, Betriebsferien, Anstellung, Arbeitsgesetzbuch, Zeitausgleich, Europäische Arbeitnehmerschutzrichtlinien, Lex loci laboris, Individuelle regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit. Auszug: Das Wort Diskriminierung beschreibt die soziale Diskriminierung, wie sie sowohl in den Sozial- und Rechtswissenschaften als auch umgangssprachlich meist verstanden wird - eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder Individuen im Gegensatz zur heute seltener verwendeten neutralen Diskriminierung im Sinne von wertfreier Unterscheidung. Das Wort Diskriminierung stammt von dem aus dem lateinischen Verb discriminare "trennen, absondern, unterscheiden" im Spätlateinischen abgeleiteten Verbalsubstantiv discriminatio "Scheidung, Absonderung" Das Verb diskriminieren wurde im 16. Jahrhundert in der wertneutralen Bedeutung "unterscheiden, sondern, trennen" ins Deutsche entlehnt und ist dort seit dem 19. Jahrhundert kontinuierlich belegt. Seit dem frühen 20. Jahrhundert bedeutet es mit negativer Bewertung "jemanden herabsetzen, benachteiligen, zurücksetzen", zunächst im Politischen und dann vor allem im sozialen Bereich, während die ältere wertneutrale Bedeutung des Verbs nur noch vereinzelt fachsprachlich erscheint. Das Verbalsubstantiv Diskriminierung ist im Deutschen seit dem frühen 20. Jahrhundert in der Bedeutung "Herabsetzung, Benachteiligung, Verunglimpfung" etabliert, zunächst im Bereich der Wirtschaft (für handelspolitische und wirtschaftliche Diskriminierung) und dann auch für die Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen. In der wertneutralen Bedeutung "Unterscheidung" ist auch Diskriminierung vereinzelt in fachsprachlichem Gebrauch anzutreffen. Seit dem 19. Jahrhundert belegt ist als zweite Form der Entlehnung außerdem Diskrimination, das im fachsprachlichen Gebrauch seine wertfreie Bedeutung "Unterscheidung" beibehalten hat, seit dem frühen 20. Jahrhundert aber auch in der Bedeutung von (gesellschaftlicher) Diskriminierung erscheint. Die Soziologie untersucht gesellschaftliche Diskriminierung und differenziert hierbei unter anderem zwischen struktureller, institutioneller und sprachlicher Diskriminierung. In Abgrenzung gegen die so von Quelle: Wikipedia
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