The Catcher In The Rye

"The Catcher in the Rye" ist ein Roman von J.D. Salinger, der 1951 veröffentlicht wurde. Die Geschichte dreht sich um den sechzehnjährigen Holden Caulfield, der nach seiner Entlassung aus einem Internat durch New York City streift. Der Roman spielt in den 1940er Jahren und wird aus Holdens Perspektive erzählt. Holden ist desillusioniert und kämpft mit dem Übergang ins Erwachsenenalter. Er empfindet die Welt als oberflächlich und heuchlerisch und sehnt sich nach Unschuld und Ehrlichkeit. Während seiner Streifzüge durch die Stadt begegnet er verschiedenen Menschen, hat aber Schwierigkeiten, echte Verbindungen aufzubauen. Ein zentrales Motiv des Buches ist Holdens Wunsch, "der Fänger im Roggen" zu sein – jemand, der Kinder davor bewahrt, in die Verderbtheit der Erwachsenenwelt zu stürzen. Der Roman endet damit, dass Holden in einer psychiatrischen Klinik über seine Erfahrungen reflektiert. "The Catcher in the Rye" behandelt Themen wie Identitätssuche, Verlust der Unschuld und den Konflikt zwischen Individualität und gesellschaftlichen Erwartungen. Es gilt als Klassiker der amerikanischen Literatur und wird häufig für seine ehrliche Darstellung jugendlicher Unsicherheit gelobt.