Religion and the Decline of Magic: Studies in Popular Beliefs in Sixteenth and Seventeenth Century England
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Beschreibung
"Religion and the Decline of Magic: Studies in Popular Beliefs in Sixteenth and Seventeenth Century England" von Keith Thomas untersucht die Rolle von Magie, Aberglauben und Religion im Alltagsleben der Menschen im England des 16. und 17. Jahrhunderts. Das Buch analysiert, wie diese Praktiken und Glaubensvorstellungen miteinander konkurrierten und koexistierten, während sich die Gesellschaft allmählich modernisierte. Thomas beleuchtet verschiedene Aspekte des Volksglaubens, darunter Hexerei, Wahrsagerei und Heilrituale, sowie deren Wechselwirkungen mit der offiziellen Religion dieser Zeit. Er zeigt auf, wie soziale, wirtschaftliche und kulturelle Veränderungen zu einem Rückgang magischer Praktiken führten und wie die Reformation und der Aufstieg wissenschaftlichen Denkens diesen Prozess beeinflussten. Das Werk ist eine umfassende Studie über den Übergang von einer Weltanschauung, die stark von Magie geprägt war, hin zu einer rationaleren Sichtweise, die schließlich zur Aufklärung führte. Thomas' detaillierte Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Komplexität der religiösen und magischen Überzeugungen jener Epoche und deren Einfluss auf das gesellschaftliche Leben.
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Über den Autor
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 2018
- Thames & Hudson Ltd