
Culture and Imperialism
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Beschreibung
"Culture and Imperialism" von Edward W. Said ist eine Fortsetzung seiner früheren Arbeit "Orientalism" und untersucht die komplexe Beziehung zwischen Kultur und imperialer Herrschaft. Said argumentiert, dass westliche Literatur und Kunstwerke nicht nur kulturelle Ausdrucksformen sind, sondern auch Werkzeuge des Imperialismus, die zur Rechtfertigung und Aufrechterhaltung kolonialer Machtstrukturen verwendet wurden. Das Buch analysiert verschiedene literarische Werke aus dem 19. und 20. Jahrhundert, darunter Romane von Autoren wie Jane Austen, Joseph Conrad und Rudyard Kipling. Said zeigt auf, wie diese Werke oft unausgesprochene Annahmen über Rasse, Macht und Identität enthalten, die mit imperialistischen Ideologien verbunden sind. Said diskutiert auch den Widerstand gegen imperialistische Kulturen durch postkoloniale Literaturen und betont die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit kulturellen Produkten im Kontext ihrer historischen Bedingungen. Insgesamt fordert "Culture and Imperialism" ein Umdenken in der Art und Weise, wie wir Kultur verstehen, indem es ihre Verflechtung mit Machtstrukturen beleuchtet.
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Über den Autor
Edward Said was born in Jerusalem in 1935. In 1951 he attended a private preparatory high school in Massachusetts, America and he went on to study at Princeton University for his BA and at Yale for his MA and PhD. He became University Professor of English and Comparative Literature at Columbia Unversity. Said was bestowed with numerous honorary doctorates from universities around the world and twice received Columbia's Trilling Award and the Wellek Prize of the American Comparative Literature Association. He is best known for describing and critiquing 'Orientalism' and his book on the subject was published in 1978. He died in 2003.
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