«DEN ROMAN RADDATZ LIEST MAN IM RAUSCH ...»RAINALD GOETZDie Tagebücher von Fritz J. Raddatz waren, als sie 2010 herauskamen, ein Ereignis: bewundert als ein «kaum erträgliches Kunstwerk», gefeiert als großer Gesellschaftsroman der...

"Schloß Gripsholm: Eine Sommergeschichte" von Fritz J. Raddatz ist eine autobiografische Erzählung, die den Leser in das Schweden der 1960er Jahre entführt. In einer Mischung aus Reisebericht und Tagebuch schildert Raddatz seine...

„Tagebücher 2002-2012“ von Fritz J. Raddatz bietet einen tiefen Einblick in das Leben und Denken des bekannten deutschen Literaturkritikers und Schriftstellers. In diesen Tagebüchern reflektiert Raddatz über persönliche Erlebnisse,...

"Tagebücher. Jahre 1982-2001" von Fritz J. Raddatz ist eine Sammlung persönlicher Tagebucheinträge des bekannten deutschen Schriftstellers und Literaturkritikers, die einen tiefen Einblick in sein Leben und Denken über fast zwei...

Ein Buch wie dieses hat es noch nicht gegeben. Von Augstein bis Marion Dönhoff, von Grass bis Enzensberger, von Hochhuth bis Kempowski zeigt es die deutschen Intellektuellen, ja überhaupt die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, wie...

"Tagebücher: 1982–2001" von Fritz J. Raddatz ist der erste Band seiner veröffentlichten Tagebücher. In diesem Werk gewährt Raddatz einen tiefen Einblick in sein persönliches und berufliches Leben über fast zwei Jahrzehnte. Die Tagebücher...

Ein «Riesenschnörkel» steht am Anfang dieses Buchs. Ein junger Mann in Ostberlin staunt darüber. Der junge Mann heißt Fritz J. Raddatz, damals, als die Geschichte dieses Buches beginnt, stellvertretender Cheflektor des Ostberliner...