Shuka ist inzwischen von vielen treuen Kameraden umgeben, in deren Mitte sie sich aber oft hilflos fühlt. Sie will nicht immer nur beschützt werden, sondern ihre »Kraft des Königs« einsetzen, um sich selbst und auch andere zu beschützen...

Nachdem Shuka das Angebot ablehnt, mit Hakuei, einem raffgierigen Händler von Körperteilen göttlicher Bestien, zusammenzuarbeiten, kommt es zu feindlichen Übergriffen auf die Tiere: Ihre Peiniger töten sie auf brutale Weise und entwenden...

Zen spürt, dass Shuka nicht sie selbst ist, denn sie hätte niemals die Entscheidung getroffen, die göttlichen Bestien anzugreifen. Tatsächlich hat die Kraft des Königs Shukas Geist inzwischen völlig vereinnahmt und regiert in Shukas...